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Thomas Virnich, Mehrere Gipfel auf der Wäscheleine, 2020, Foto: Christian Krausch




Thomas Virnich, Gipfel 01, Foto: Steffi Genenger, im Besitz des Museum Abteiberg




Thomas Virnich, Gipfel 02, Foto: Steffi Genenger
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Thomas Virnich, Gipfel 03, Foto: Steffi Genenger
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Thomas Virnich, Gipfel 04, Foto: Steffi Genenger
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Thomas Virnich, Gipfel 05, Foto: Steffi Genenger
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Thomas Virnich, Gipfel 06, Foto: Steffi Genenger
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Thomas Virnich, Gipfel 07, Foto: Steffi Genenger
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Thomas Virnich, Gipfel 08, Foto: Steffi Genenger
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Thomas Virnich, Gipfel 09, Foto: Steffi Genenger
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Thomas Virnich, Gipfel 10, Foto: Steffi Genenger
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Thomas Virnich, Gipfel 11, Foto: Steffi Genenger
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Thomas Virnich, Gipfel 12, Foto: Steffi Genenger
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Thomas Virnich, Gipfel 13, Foto: Steffi Genenger
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Thomas Virnich, Gipfel 14, Foto: Steffi Genenger
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Thomas Virnich, Gipfel 15, Foto: Steffi Genenger
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Thomas Virnich

Gipfel, 2020

Ölfarbe mit Wasser vermischt,
verschiedene Stoffe auf Holz
ca. 57 x 40 x 1,5 cm (variable Höhen)
15 Unikate (ohne EA)
Verso signiert, nummeriert und datiert
Preis: 1.200 EUR inkl. MwSt.
(Vergriffen)

Seit Jahren sammelt Thomas Virnich (*1957 in Eschweiler) Dinge und Gegenstände, oftmals vom Trödelmarkt, die er ummantelt, aufbricht, zerlegt und wieder zusammenfügt, immer bestrebt, das Verborgene sichtbar zu machen und zugleich das Offenliegende in Verborgenes zu transformieren.

Farbe ist dabei konstanter Bestandteil der Arbeit, sei es als Übermalung der neu geschaffenen Objekte oder als eigenständige Malerei.

Mehrfach ist der international bekannte Künstler mit Wohnsitz in Mönchengladbach und Professur an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig im Museum Abteiberg vertreten gewesen, zuletzt 2002 mit dem raumfüllenden Projekt Fliegende Katakomben.
Bereits seit 1986 stellt Thomas Virnich dem Museumsverein Jahresgaben zur Verfügung, so zuletzt 2012 die Arbeit Kellergeister die, wie alle übrigen Jahresgaben des Künstlers, von den Mitgliedern und weiteren Sammlern sehr geschätzt werden.

Mit der Jahresgabe Gipfel knüpft Thomas Virnich 2020 an seine frühe Technik der Malerei an, indem er aus pastos aufgetragenen Ölfarben sowie vereinzelten Stoffen haptische Gebirgslandschaften erschafft.

Ausgangspunkt der Werke sind banale Ansichten von Bergmotiven, die Virnich auf Trödelmärkten findet.

Den Konturen der Gipfel folgend, werden die hözernen Bildträger zerlegt und auf eine einheitliche Breite von 40 cm beschnitten.

Anschließend folgt der impulsive Einsatz der Farben, die die einstigen Motive vollständig unter sich begraben.

Zugleich entwickelt der Künstler Ahnungen von Bergseen, Wolkenformationen und Vegetation, die den Bildobjekten zu überraschender Raumtiefe verhelfen.



Die Abbildungen können vom Original abweichen.



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