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Frühere Ausgaben der Mitteilungen Mitteilungen Mai - Juni 2007 Rita McBride Performance berlin=ÜBERALL ARCHITEK-TOUR Übrigens... Kunst am Donnerstag Förderkreistreffen ADC Award Vortrag Projekte Veranstaltungen Allgemeines Impressum
Discoteca Flaming Star DUETT #1 crown princess luise and her sister friederike / Putopoder + sardana. pavane pour une infante défunte / briganti + lili marlin / tanz-caraoke Sonntag, 3. Juni, 12 Uhr Performance im Museum X Discoteca Flaming Star, Duett#1, September 2006, General Public, Berlin Foto: Rafa Suarez Im Rahmen des Musikfestivals "Ensemblia" (31. Mai bis 3. Juni), das sich als interdisziplinäre Plattform für alle kulturellen Sparten versteht, wird auch das Museum X einen musikalischen Beitrag leisten. Am 3. Juni um 12 Uhr ist die "Discoteca Flaming Star" aus Berlin mit einer Performance im Museum X zu Gast. "Discoteca Flaming Star", 1998 gegründet von den Künstlern Cristina Gómez Barrio und Wolfgang Mayer, war als Performance-Band u.a. zuvor im Whitney Museum in New York zu erleben. Sie hat mehrere Male mit Rita McBride zusammengearbeitet und unter anderem den Soundtrack für ihre Installation "Waikiki" komponiert. Für die Matinée-Performance im Museum X treten Cristina Gómez Barrio und Wolfgang Mayer mit dem Duett #1 auf. Der erweiterte Titel deutet bereits an, dass sich die Aufführung quer durch die Musikgeschichte bewegen wird - hier vorab das Konzept: "Through conceptual and musical transformations of/in/around the songs they try to create visuals, text scenographies and a musical frame in which one of the main aims is to challenge the memory of the audience: moving it into unexpected collective and individual memory-territories." (ST) oben berlin = ÜBERALL EIN INSTALLATIONS- UND THEATERPROJEKT FÜR DAS MUSEUM X 24. Juni bis 8. Juli Eröffnung: 24. Juni 2007, 12 Uhr Berlin ist die Stadt in Deutschland, in der Politik und Kultur gemacht und definiert werden. Es fallen dort nicht unbedingt die Entscheidungen, aber dort wird die Inszenierung geschaffen, um von dort aus nach "Überall" zu gelangen. Handelt es sich hier nun um Fiktion oder Realität? Wer ist an dieser Inszenierung beteiligt und wer ausgeschlossen? Mit diesen Fragen beschäftigen sich die Künstler Florian Dietrich, Jochen Weber, die Kunsthistorikerin Ina Marie Weber und der Theater-regisseur Hannes Weiler. Sie holen den Bundestag aus Berlin nach Mönchengladbach und inszenieren ihn in verschiedenen Etappen auf dem großen Vorplatz des Museum X in einer Mischung aus Theater- und Kunstprojekt. Das Museum X, entstanden aus dem alten Schauspielhaus, das durch eine Fassade seinen Status verschoben und seine Funktionen erweitert hat, wird in seiner Identität als Scheinmuseum der Ausgangspunkt eines Prozesses und entblößt sich ebenso als ein Konstrukt, das die Frage nach Fiktion und Realität aufwirft. Der Vorplatz ist zudem ein öffentlicher, aber auch statusloser Ort, der - im Gegensatz zum Bundestag - jedem Zugang gestattet und somit jeden beteiligt. Beginnend mit dem Aufbau einer von Jochen Weber gestalteten Skulptur, die hochthronend auf einem Sockel aufgestellt wird, entsteht nach und nach eine Bühneninstallation mit umgebenden Stellwänden. Diese werden in einem weiteren Schritt von Florian Dietrich mit Textmaterial und Bildern versehen. Es wird so eine Bundestagssituation im öffentlichen Raum nachempfunden, die zur Hülle für eine Performance werden soll. Hannes Weiler benutzt die vorangegangene Arbeit seiner Kollegen, um in dem so geschaffenen Mönchengladbacher Bundestag Mithilfe von professionellen Schauspielern die antike Tragödie "Philoktet" von Sophokles zu inszenieren, in der interessierte Bürger den Chor bilden. Eine offene Situation wird geschaffen, in der man sich sowohl als Betrachter wie auch als Agierender wahrnehmen kann, gleichzeitig in den Rängen und auf der Bühne ist. Aber auch in Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen, die sich u.a. mit dem bedingungslosen Grundeinkommen und einem alternativen gesellschaftlichen Zusammenleben beschäftigen, soll der so entstandene Raum eine Verwendung finden und wie das ehemalige Schauspielhaus seine Funktion erweitern. Mit diesem Projekt soll ein Forum geschaffen werden, das die Möglichkeiten einer alternativen Öffentlichkeit auslotet und zur Diskussion stellt. Als Abschluss des gesamten Prozesses versteht sich die Arbeit von Ina Maria Weber, die die drei zuvor entstandenen Positionen von Form, Sprache und Bewegung aufgreift und anschließend in einer Publikation zusammenführt. Aufruf an alle Bürger Mönchengladbachs: Wir suchen für das Projekt "berlin= ÜBERALL" Stühle und Sitzgelegenheiten aller Art - zur dauerhaften Überlassung, ohne Haftung! Annahme ab sofort im Museum X möglich, bei größeren Mengen oder unhandlicheren Modellen bieten wir eine Abholung an. (Linda Ernenputsch/Hannes Weiler) oben Auf "Architek-Tour" in Mönchengladbach Aktion für Kinder und Jugendliche in Mönchengladbach und in der Theatergalerie 16. April bis 20 Juni Die Mönchengladbacher Innenstadt und das Museum Abteiberg bilden den Ausgangspunkt für eine besondere pädagogische Aktion, in der Architektur und Bewegung eine zentrale Rolle spielen. Ausgewählte architektonische Beispiele aus dem Stadtzentrum sowie der fantastische Bau des Museums Abteiberg, der in seiner Raumgliederung und im äußeren Erscheinungsbild voller Ideen und Überraschungen steckt, sollen untersucht, verglichen und in Hinblick auf Ästhetik und Funktionalität untersucht werden. Anschließend erhalten Kinder und Jugendliche die Gelegenheit, die Rolle von Architekten einzunehmen, in dem sie eigene Bauwerke entwerfen, erstellen und eine städti-sche Landschaft errichten. Diese in der Theatergalerie öffentlich präsentierte Modellwelt gerät dann in "Bewegung" - mit einer speziell ausgerüsteten Spielzeugeisenbahn, die auf geschwungenen Wegen eine Kamerafahrt durch die Kunststadt ausführt. Per Monitor kann sich der Betrachter in die Position des Lokführers versetzen, für den die architektonischen Gebilde nun realistisch groß wirken. Die sich täglich verändernden Modell-Stadt-Landschaften müssen sich nicht an konventionellen, naturalistischen Wirklichkeitswiedergaben orientieren. Ungewöhnliche Materialien (Folien, Kunststoffe, Kupferbleche, etc.) werden der Gestaltung visionären, utopischen Charakter verleihen. Durch die Sicht aus der Modelleisenbahn werden die unterschiedlichen individuellen Architekturlösungen im Zusammenhang "erfahrbar": Aus den Einzelmodellen wird eine Stadt, aus den Einzelarbeiten eine Gruppenarbeit. Hierbei können auch allgemeine städtebauliche Aspekte wie Infrastruktur, Freizeitwert und Wohnqualität erörtert und sowohl im Einzelentwurf als auch im städtebaulichen Kontext berücksichtigt werden. Der technische Aufbau der Ausstellung ermöglicht es, architektonische und städtebauliche Erfahrungen nicht nur aus der Vogelperspektive, sondern auch aus der Froschperspektive spielerisch nachzuvollziehen. Wie sich ein Gebäude zu seiner Umgebung verhält, ob es angenehm oder störend wirkt, zeigt sich oft erst nach der Verwirklichung; dann, wenn man unmittelbar davor steht. Die Eisenbahn bietet die Möglichkeit einer permanenten Erfahrung auf "Augenhöhe", die "live" auf einen Großbildmonitor übertragen wird. Jede Schulklasse, die an dieser Aktion teilnimmt, erhält ein Video mit der Fahrt durch "ihre" Stadt. Die Aktion wurde bereits im Jahr 1999/ 2000 mit großem Erfolg im Museum Abteiberg durchgeführt. Sie ist für Kinder und Jugendliche von 8-18 Jahren geeignet, wobei je nach Schulform und Altersstufe unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt werden. (UR) Anmeldung: für Schulklassenführungen mit praktischer Arbeit zur "Architek-Tour" unter 02161-252636 Kostenbeitrag: 2,- Euro pro Besucher Treffpunkt: Vor der Citykirche, Alter Markt, Nordeingang Individualbesucher haben die Möglichkeit sonntags von 11 - 13 Uhr als Architekten mitzuarbeiten. Treffpunkt: Theatergalerie oben übrigens ... ... war der Atelierbesuch bei Tony Cragg am 24. März ein besonderes Erlebnis. Rund 90 Minuten schilderte Cragg den Teilnehmern begeistert und begeisternd seine Vorstellungen zur modernen Skulptur. Mit dem vorangegangenen Besuch der Ausstellung "Abenteuer Barbizon" im Von der Heydt-Museum war das Tagesprogramm von unterschiedlichen Höhepunkten geprägt. ... wird der von der Deutschen Bank AG ausgelobte 61. Bergische Kunstpreis am Donnerstag, 31. Mai 2007 im Museum Baden, Solingen, an den Düsseldorfer Künstler Jens Ullrich übergeben. Jens Ullrich, der im Rahmen der Ausstellung "Menschensgladbach" vom 03.07.05 - 29.01.06 zusammen mit Florian Baudrexel und Alexander Jasch das Grafische Kabinett vom Museum Abteiberg in eine begehbare Installation verwandelte, absolvierte als Meisterschüler von Prof. Gerhard Merz die Düsseldorfer Kunstakademie. Seit 2006 hat er einen Lehrauftrag an der UDK in Berlin. Für den Museumsverein realisierte Jens Ullrich die Jahresgabe "Vase", 2005, C-Print, 59 x 42 cm, für 100 Euro. Einige Exemplare davon sind noch erhältlich. Jens Ullrich, Vase, 2005, C-Print, 59 x 42 cm, Jahresgabe des Museumsvereins ... sind noch einige Plätze frei für die Tagesfahrt des Museumsvereins nach Münster am 30. Juni. Zur Erinnerung: geplant ist ein Besuch der Ausstellung skulptur projekte07, die seit 1977 alle 10 Jahre im Außenraum von Münster stattfindet. Vorgesehen ist eine Besichtigung der Skulpturen im Rahmen einer Führung mit dem Fahrrad. Das Angebot richtet sich an alle Mitglieder des Museumsvereins, auch an jene, die die Möglichkeit einer Fahrrad-Führung nicht unbedingt in Betracht ziehen. Darüber hinaus aber möchten wir alle Familien mit Kindern (und deren Freunde) zu dieser besonderen Fahrt animieren. Aus diesem Grund haben wir den Preis mit 28 / 15 EUR (Erwachsene / Kinder und Jugendliche) deutlich unter den tatsächlich anfallenden Kosten veranschlagt. Abfahrt: 8.30 Uhr (Rheydt), 8.45 Uhr (Kaiser-Friedrich-Halle) Rückfahrt: ca. 16.00 Uhr Anmeldung: im Büro des Museumsvereins, Tel.-Nr. 02161 - 252647 Mo-Do von 9-13 Uhr, sonst Anrufbeantworter per Fax: 02161 - 252659 E-Mail: c.krausch@museumsverein-moenchengladbach.de oder schriftlich. Hotline: für den Tag der Reise: 0177 - 7368528 (Krausch) Bitte überweisen Sie den Kostenbeitrag sofort nach erfolgter Anmeldung auf eines der Konten vom Museumsverein. oben 40 Veranstaltungen zur modernen Kunst Jeweils donnerstags um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei. Kunst am Donnerstag Villa Schiedges 3. Mai Vortrag: Performances in der zeitgenössischen Kunst am Beispiel von Jonathan Meese und John Bock Dr. Klaus Gronen 10. Mai Vortrag: Der lange Weg zur Ausstellung - Über fachgerechte Verpackung und Transporte von Kunstwerken Dr. Marie Althöfer 24. Mai Vortrag: Linie und Kritzelei zwischen Kalkül und Gefühl Ulrike Engelke 31. Mai Vortrag + Film: William S. Burroughs - Biografie Jens Stittgen 14. Juni Vortrag + Film: William S. Burroughs Experimentalfilme Jens Stittgen 21. Juni Film: Jean Tinguely und Niki de Saint Phalle Astrid Opitz 28. Juni Film: Richard Serra - work comes out of work mit einer Einführung von Ulrike Engelke oben Förderkreistreffen am 23. März 2007 Blick in das Spiegelfoyer vom Museum X am 23. März 2007. Foto: R. Dahmen Seit seiner Gründung im Jahr 1982 engagiert sich der Förderkreis im Museumsverein für das Museum Abteiberg. Rund 500.000 Euro sind in diesen Jahren an Spenden gesammelt und dem Museum für Ankäufe zur Verfügung gestellt worden. Zahlreiche Kunstwerke, so auch die Rauminstallation "Menschensgladbach" von Florian Baudrexel, Alexander Jasch und Jens Ullrich für das Grafische Kabinett, gelangten auf diese Weise in den Bestand der Sammlung. Im Jahr 2006 entschloss sich der Förderkreis zum Ankauf der Arbeit o.T. von Richard Wright für den Kuppelraum des Museums. Das aufwändige Werk war im Rahmen der Ausstellung "Strange I've Seen That Face Before" für die spezielle Situation des runden Raumes erstellt worden. Dank des Entgegenkommens des Künstlers konnte die Finanzierung des Werkes auf zwei Jahre verteilt werden. Zur Aufbringung der Restsumme organisierte der Förderkreis am 23. März ein Treffen im Foyer vom Museum X, zu dem auch jene "Förderer" geladen waren, die sich bei der Realisierung der (inzwischen prämierten) Fassade des Museum X engagiert hatten. Eine für diesen Abend seitens der Stadt ermöglichte Führung durch die Baustelle des Museums Abteiberg erlaubte den Anwesenden einen guten Einblick in die dringende Notwendigkeit der Sanierung. Anschließend konnte das Spiegelfoyer vom Museum X beweisen, dass es ausreichend Platz für die Bewirtung von knapp 70 Gästen bietet. Da sämtliche Kosten für die Speisen und Getränke des Abends durch die Firma Kalthöfer übernommen wurden, konnte das dafür von den Teilnehmern gesammelte Geld dem Konto des Förderkreises gutgeschrieben werden. Überdies trug die spontan von Dr. Diekamp und Dr. Fischer initiierte "Hut-Sammlung" zusätzlich sowohl "bar" als auch über "Zusagen" zur Aufstockung des Bestandes bei. Dadurch sowie Dank der jährlichen üblichen Spendenbereitschaft des Förderkreises konnte die Restfinanzierung der Arbeit "o.T." von Richard Wright für den Kuppelraum vom Museum Abteiberg gesichert werden. Weitere Mitglieder des Förderkreises sind herzlich willkommen. (CK) Richard Wright, "o.T.", 2006, Installation für den Kuppelraum im Museum Abteiberg. Foto: U. Riedel oben ADC Award für das Museum X ! Der Art Directors Club Deutschland hat das Museum X als bestes Projekt in der Kategorie "Kommunikation im Raum" ausgezeichnet. Vor rund 2.500 Gästen aus der deutschen Werbeszene wurde der begehrte Preis am 24. März im Berliner Tempodrom mit einem silbernen Nagel, einer Laudatio und einer filmischen Kurzpräsentation gewürdigt. Desweiteren wird das Museum X in das ADC Jahrbuch "Fehler frei" eingehen, das Ende Juli erscheint und alle Preisträger des Jahres 2007 vorstellt. Das Museum Abteiberg ist sehr stolz auf diese Ehrung - die Resonanz der Werbewelt beweist, dass sich der Einsatz für das Interim Museum X gelohnt hat. Großer Dank gilt nochmals den Entwerfern von realities:united, dem M:AI Museum für Architektur und Ingenieurkunst in NRW, dem Museumsverein Mönchengladbach und allen privaten Förderern, die an der Umsetzung dieses einzigartigen Museumsprojekts mitgewirkt haben - ebenso all jenen, die sich in den kommenden Monaten für das weitere Interimsprogramm im Museum X einsetzen. (ST) Weitere Infos unter: www.adc.de oben Vortrag in der Villa Schiedges Dienstag, 15. Mai, 20 Uhr Hubertus Butin: Andy Warhol im Bild - Selbstportraits und Selbstdarstellung Andy Warhols Erfolg, Ruhm und Einfluss basieren nicht allein auf seinen berühmten Bildern mit Motiven aus der Konsum- und Medienwelt. Dass ihm sowohl innerhalb als auch außerhalb der Kunstwelt der Status eines glamourösen Stars, ja einer mythischen Kultfigur zukommt, scheint ganz maßgeblich in der Inszenierung seiner Person und ihrer öffentlichen medialen Präsenz begründet zu sein. Dazu gehören seine künstlerischen Selbstportraits und ebenso seine Selbstdarstellungen in Katalogen, Zeitschriften, Filmen, Videoclips und in Werbeanzeigen. Wie sehr all diese Bilder von Warhol weitgehend strategisch als Mittel der eigenen Imagebildung eingesetzt worden sind, wird anhand von zahlreichen Bildbeispielen aufgezeigt. Hubertus Butin, geb. 1964, studierte Kunstgeschichte in Bonn und Zürich und war von 1996 - 1998 kunsthistorischer Assistent von Gerhard Richter. 1999 - 2000 Tätigkeit als Lektor für den DuMont Literatur und Kunst Verlag in Köln mit anschließender Herausgabe des "DuMonts Begriffslexikon zur zeitgenössischen Kunst". 2002 - 2004 Gastkurator am Kunstmuseum Bonn. 2004 Herausgabe des Werkverzeichnisses der Editionen Gerhard Richters. Seit 1991 zahlreiche Publikationen zur zeitgenössischen Kunst und zahlreiche Kooperationen mit verschiedenen Museen im In- und Ausland. Hubertus Butin lebt in Köln. (CK) oben PROJEKTE Museum X bis 20. Mai Temporäre Stadt an besonderen Orten Studentenwettbewerb ab 27. Mai Rita McBride Civic Sculpture 24. Juni - 8. Juli berlin = ÜBERALL Projekt im Öffentlichen Raum Florian Dietrich, Ina Marie Weber, Jochen Weber, Hannes Weiler oben VERANSTALTUNGEN Museum X / Villa Schiedges 15. Mai, 20 Uhr Vortrag in der Villa Schiedges Hubertus Butin: Andy Warhol im Bild Selbstporträts und Selbstdarstellungen 20. Mai, 11:30 Uhr Temporäre Stadt an besonderen Orten Führung und Publikumsdiskussion zum Internationalen Museumstag mit Prof. Christa Reicher, Universität Dortmund, und Rolf Beierling-Hémonet, Amt für Städtebau und Planung der Stadt Mönchengladbach 27. Mai, 12 Uhr Rita McBride öffentliche Vorstellung der Civic Sculpture 3. Juni, 12 Uhr Discoteca Flaming Star Performance zur Ensemblia 2007 23. Juni, ab 15 Uhr 25. Geburtstag Geburtstagsfest im Skulpturengarten 24. Juni, 12 Uhr berlin = ÜBERALL detailliertes Veranstaltungsprogramm folgt in der Einladung oben Städtisches Museum Abteiberg wegen Sanierung geschlossen Abteistraße 27 41061 Mönchengladbach Telefon: +49 2161 252631 Telefax: +49 2161 252659 Internet: www.museum-abteiberg.de e-mail: mail@museum-abteiberg.de Verwaltung Krichelstraße 16 41061 Mönchengladbach zu den üblichen Bürozeiten (Postanschrift s.o.) MUSEUM X ehemaliges Schauspielhaus Hindenburgstraße 73 41061 Mönchengladbach Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag 10 - 18 Uhr Rosenmontag und Veilchendienstag geschlossen. Skulpturengarten täglich 10 - 18 Uhr Rosenmontag und Veilchendienstag geschlossen. Museumsverein Die Mitgliedschaft beinhaltet freien Eintritt zu allen Museen in Mönchengladbach und Krefeld; Informationen und Einladungen zu den Aktivitäten des Museums und des Museumsvereins; freien Eintritt zu Veranstaltungen; kostenlosen Bezug der Mitteilungen; Berechtigung zur Teilnahme an Exkursionen und zum Erwerb von Jahresgaben. Jahresbeitrag 31 EUR, Familienmitglied 13 EUR, Ermäßigungen 10 EUR Geschäftsstelle während der Sanierung Krichelstraße 16, 41061 Mönchengladbach Telefon: +49 2161 252647 Telefax: +49 2161 252659 Montag bis Donnerstag 9 - 13 Uhr sonst Anrufbeantworter www.museumsverein-moenchengladbach.de c.krausch@museumsverein-moenchengladbach.de Postadresse bleibt unverändert. Bankverbindungen Stadtsparkasse Mönchengladbach (BLZ 310 500 00) Konto 61 010 Gladbacher Bank AG (BLZ 310 601 81) Konto 3597016 oben Herausgeber: Museumsverein Mönchengladbach e.V. Vorstand: Dr. Norbert Frenz, Ingeborg Wallnig, Thomas W. Kuhn, Dr. Ralf Seidel, Susanne Titz Ehrenvorstand: Prof. Dr. Johannes Cladders Beirat: Dr. Carsten Christmann, Doris Christmann, Dr. Busso Diekamp, Prof. Heinz Döhmen, Ulrike Engelke M.A., Helene Hormes, Prof. Dr. Hans Dieter Jakubowski, Manfred Langen, Eugen Viehof Redaktion: Dr. Christian Krausch, Beiträge: Dr. Hannelore Kersting (HK), Dr. Christian Krausch (CK), Uwe Riedel (UR); Susanne Titz (ST) Layout: Adeline Morlon und Jan Hendrik Weig (Printfassung) Druck: Fritz Altgott oHG, Mönchengladbach Die Verantwortung für Vorträge und Veranstaltungen trägt das Museum. In den freien Beiträgen kommen die persönlichen Ansichten der Verfasser zum Ausdruck. oben |
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