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Frühere Ausgaben der Mitteilungen Mitteilungen Juli - August 2007 Mitgliederversammlung Übrigens... Projekte Rita McBride Exkursion nach Düsseldorf Klaus Flemming Sommerferienkurse Kunst am Donnerstag Allgemeine Informationen
ÜBRIGENS ... ... es tut sich etwas unter dem Zelt, das seit geraumer Zeit im Skulpturengarten steht, um die Plastik "Soft Inverted Q" von Claes Oldenburg vor allzu starken Einflüssen der Witterung zu schützen. Das "Weiche, umgedrehte Q", eines der Highlights des Skulpturengartens, erfährt seine dringend notwendig gewordene Restaurierung. Die deutlich sichtbaren Schäden in der verblichenen Kunststoffbeschichtung der Oberfläche werden behoben, und das gesamte Werk erhält abschließend eine neue Farbschicht in dem ursprünglichen, erstaunlich poppigen Pink. So wird nicht nur langfristig die Substanz des Betonkerns vor Wasser und Frost geschützt, sondern das Erscheinungsbild des Werkes entspricht endlich wieder seinem originalen Zustand. Christine Adolphs, Restauratorin des Museums Abteiberg und ihr freiberuflicher Kollege Andreas Siejek widmen sich dieser arbeitsintensiven Aufgabe und halten dabei nicht zuletzt Kontakt zu dem Künstler Claes Oldenburg, der die restauratorischen Maßnahmen aus New York City verfolgt. Zum Geburtstagsfest am 23. Juni, das aus Anlass des 25jährigen Bestehens des Museums Abteiberg im Skulpturengarten gefeiert wird, soll die Plastik nach der aufwändigen Restaurierung wieder der Öffentlichkeit präsentiert werden. Schließlich feiert auch dieses berühmte Kunstwerk Jubiläum, wurde es doch als "Kunst am Bau" zur Einweihung des Museums vor 25 Jahren für seinen bis heute unveränderten Standort erworben. (HK) ![]() Restaurierung der Arbeit von Claes Oldenburg. Foto. ST ... zeigt die Kunst und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland (www.bundeskunsthalle.de) unter dem Titel "Russlands Seele" bis zum 26. August Ikonen, Gemälde und Zeichnungen aus der TretjakowGalerie, Moskau. Zur selben Zeit endet dann auch die Ausstellung "700 Jahre russische Kunst: Von der Ikone bis zur Moderne" mit 90 Werken aus der Privatsammlung Norbert und Katharina Kuchinke im Museum Goch (www.museumgoch.de), das der Museumsverein erstmals im März 2005 anlässlich der Ausstellung "Max Beckmann - Apokalypse" besucht hat. Die beiden glanzvollen Präsentationen zur russischen Kunst sind sicherlich nicht nur für die Mitglieder der Studienreise "Moskau und der Goldene Ring" im vergangenen Jahr lohnenswert. (CK) oben PROJEKTE Museum X seit 27. Mai Rita McBride Civic Sculpture in memoriam Installation im Spiegelfoyer ![]() Rita McBride, CIVIC SCULPTURE in memoriam, Foto Natalie Czech 24. Juni - 1. Juli berlin = ÜBERALL auf dem Vorplatz des Museum X Projekt im Öffentlichen Raum Florian Dietrich, Hannes Weiler Ina Marie Weber, Jochen Weber oben Rita McBride, CIVIC SCULPTURE in memoriam Öffentliches Gedenken am Pfingstsonntag 27. Mai 2007 ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Fotos: U. Riedel Texte zur Installation im Spiegelfoyer Wandtext links: Falls öffentliche Skulptur in der Lage sein sollte, all die Geringschätzung widerzuspiegeln, in der die Öffentlichkeit vom Staat gehalten wird, so kann sie historisch von weitreichender Bedeutung werden. Die Geschichte öffentlicher Skulptur ist eine Geschichte davon, dass städtische Regierungen stets nur das Schlimmste von uns erwarten. Im öffentlichen Bereich gelten wir Künstler alle als potentielle Faulenzer, GraffitiSchmierer, Drogenhändler, Terroristen oder, am schlimmsten überhaupt, als eine Belästigung für den Kommerz. Dabei ist der öffentliche Bereich das eigentliche Atelier der ortsspezifischen Skulptur, es ist der Bereich, wo jede radikale Ästhetik geboren und getestet wird. Wenn die radikale Ästhetik von ortsspezifischer Skulptur eine neue Interpretation als Ort politischer Handlung erhält, so wird der öffentlichen Skulptur eine neue Errungenschaft zugeschrieben werden. Die Errungenschaft wird darin liegen, den Ort der künstlerischen Arbeit als einen Ort der politischen Auseinandersetzung zu definieren. Künstler, die im öffentlichen Bereich arbeiten, müssen auf die Notwendigkeit bestehen, dass Kunst ihre eigenen Funktionen erfüllt, und nicht jene, in die sie von regierenden Institutionen und Diskursen verbannt wurde. Wandtext rechts: (...) Aber wenn der öffentliche Raum neu gedacht werden kann und muss, dann doch nur von den Künstlern aus. Wie lange haben wir diese Intoleranz gegenüber unserem Bedürfnis, diesen Raum uneingeschränkt und ohne Kompromisse als Atelier zu nutzen, ertragen, die unterschwelligen Repressionen dieser vordergründig demokratischen Gesellschaft gegenüber unserer Arbeit als Tribut an eine soziale Gemeinschaft toleriert, die nie existiert hat. Wie lange haben wir unser ureigenes Bedürfnis nach dieser Kontextualität unter die Kontrolle einer bürgerlichen Ordnung gestellt! Und trotzdem: keiner ist uns gefolgt, keiner hat uns zugehört. Also kehren wir zurück in dieses Atelier, in diesen offenen Raum, den man fälschlicherweise als öffentlich bezeichnet und in dem wir keine Rücksicht mehr nehmen werden auf die Belange, die Animositäten und Machtansprüche einer Civitas, die längst vergessen hat, wer wir sind. oben Exkursion Samstag, 18. August 2007 ![]() Blick in die Lobby des Landtages NRW. Foto: B. Schälte Düsseldorf, Kunstsammlung des Landtages NRW / KIT - Kunst im Tunnel, Der Pinselhieb der Natur Eigentlich ist das FahrtenProgramm des Museumsvereins bis zum Herbst mit den Besuchen der skulptur projekte münster 07, der Documenta in Kassel, der Biennale in Venedig sowie der Studienreise in die Schweiz durchgeplant. Als zusätzliches Angebot aber möchten wir den Mitgliedern noch eine Tagesfahrt nach Düsseldorf zum Landtagsgebäude NRW sowie einem neuen unterirdischen Ausstellungsraum am Rheinufer, genannt KIT, anbieten. Seit 1946 kauft der Landtag, seinem Verfassungsauftrag entsprechend, aktuelle Kunst zur Förderung der Kultur. Den verschiedenen Kunstbewegungen der Zeiten entsprechenden zählen inzwischen rund 600 Werke des Informel, der Künstlergruppe Zero, des Jungen Westen und weiterer bekannter Künstler zum Bestand der Sammlung, darunter Arbeiten von Immendorff, Schumacher, Rinke, Uecker und Rickey. Mit der Errichtung des neuen Landtaggebäudes 1988 am Rheinufer durch das Architektenbüro Eller und Partner haben zahlreiche Arbeiten einen prominenten Platz gefunden, beispielweise in der weitläufigen Lobby des Hauses. Für die Mitglieder des Museumsvereins öffnet der Landtag NRW nun seine Pforten und ermöglicht eine exklusive Besichtigung der Architektur einschließlich Teilen der Kunstsammlung. Nach der Führung ist ausreichend Zeit vorgesehen für eine individuelle Mittagspause im nahegelegen Medienhafen. Der einstige Rheinhafen hat in den letzten zwei Jahrzehnten einen drastischen Wandel erlebt und stellt inzwischen mit seinen markanten Gebäudekomplexen namhafter Architekten eine der Attraktionen Düsseldorfs dar. Rund 300 Unternehmen aus Medien und Kommunikation, Mode, Architektur sowie Kunst und Kultur sind hier ansässig, ganz abgesehen vom vielseitigen gastronomischen Angebot. Anschließend geht es weiter zum Mannesmannufer unweit des Hafens, wo die Stadt Düsseldorf und die Kunsthalle Düsseldorf Februar 2007 ihren neuen, unterirdisch gelegenen Ausstellungsraum eröffnet hat. 850qm bieten unter dem Label "KIT - Kunst im Tunnel" einem wechselnden Ensemble junger künstlerischer Arbeiten eine Plattform. Aktuell setzen in der Ausstellung "Der Pinselhieb der Natur oder die betrogene Fläche" sieben Künstler dem Klischee der Landschafts und Naturmalerei die Eigenwelt der Malerei entgegen. In einer Führung werden Ausstellung und Raum vorgestellt, woraus eine für die Tagesfahrt abwechslungsreiche künstlerische wie architektonische Klammer resultiert. Abfahrt: 10.00 Uhr, Rheydt, Sonderbushaltestelle Hauptbahnhof 10.15 Uhr, Kaiser Friedrich Halle 11.00 Uhr Führung durch den Landtag NRW Mittagspause: ca. 12.30 Uhr in einem der nahegelegenen Restaurants des MedienHafens 15.00 Uhr Führung durch die Ausstellung "Der Pinselhieb der Natur" Rückfahrt: ca. 16.00 Uhr Begleitung: Dr. Christian Krausch Preis: 34,00 Euro Anmeldung ab sofort im Sekretariat des Museumsvereins Bürozeit montags bis donnerstags 9 bis 13 Uhr per Telefon: 02161 - 252647 (Anrufbeantworter außerhalb der Öffnungszeiten) per Telefax: 02161 - 252659, per E-Mail: c.krausch@museumsvereinmoenchengladbach.de oder schriftlich. Hotline für den Tag der Reise: 0177 - 7368528 (Krausch) Bitte überweisen Sie den Kostenbeitrag nach erfolgter Anmeldung auf eines der Konten des Museumsvereins. oben Klaus Flemming ist tot ![]() Klaus Flemming, Juni 2006, Foto: Catherine Flemming Für viele von uns sehr überraschend ist Mitte Mai Klaus Flemming im Alter von 58 Jahren verstorben. Sein vielfältiges Interesse für die Zeitgenössische Kunst und seine Gabe, auch schwierige Inhalte kenntnisreich und dabei verständlich zu vermitteln, hat er viele Jahre lang, zuletzt in Einführungsreden oder Jurytätigkeiten zum Ausdruck gebracht. Sein Weg führte ihn von 1993 - 94 zum Städtischen Museum Gelsenkirchen und davor zur Josef-Haubrichs-Kunsthalle Köln, dessen Leiter er fünf Jahre lang gewesen ist. Für Mönchengladbach aber, wo er sein Abitur gemacht und wo er seit 1982 gewohnt hat, sind vor allem die Jahre 1979 - 1986 von Bedeutung, in denen Klaus Flemming als Museumspädagoge am Städtischen Museum Mönchengladbach (erst auf der Bismarckstraße, später am Abteiberg) arbeitete. Hier setzte er sich wortgewandt und engagiert für die Inhalte des Hauses ein und pflegte intensive Kontakte zur Presse und Öffentlichkeit. Als Multiplikator hat er sich verstanden, der seine Aufgabe darin sah, seine Kenntnisse nicht allein durch ein museumspädagogisches Programm zu transportieren. Vielmehr ist es ihm lange Jahre über Schulungen beispielsweise von Lehrern gelungen, seine eigene Neugier auf andere Vermittler zu übertragen. In dieser Hinsicht war er tatsächlich ein "KunstBeweger" (RP. vom 22.05.07), wie sie insbesondere für die Vermittlung von Zeitgenössischer Kunst unerlässlich sind. (CK) oben Sommerferienkurse für Kinder und Jugendliche Verbindliche, telefonische Anmeldungen sind ab sofort unter 02161 - 252636 möglich. Veranstaltungsort ist das Museum X / Theatergalerie. Mindestteilnehmerzahl pro Kurs: max. 10 Die Teilnahme ist nicht an die Mitgliedschaft im Museumsverein gebunden. Kurs 1 25. - 29. Juni, 10.30 - 12.00 Uhr für Kinder von 8 - 10 Jahren Wir bauen eine Geisterbahn Wer hat Lust seine schaurigsten und gruseligsten Fantasien einmal in die Tat umzusetzen? Wir bauen eine Geisterbahn im Kleinformat und lassen sie mit Hilfe einer Minikamera, die auf einem Modellzug montiert ist, riesengroß erscheinen. Mit verschiedensten Materialien basteln wir Monster, Tunnel und unheimliche Räume und setzen sie richtig in Szene (bitte Taschenlampen mitbringen). Zum Schluß nehmen wir die Geisterfahrt auf DVD auf, so dass ihr auch eure Freunde und Familie auf den Gruseltrip ins Heimkino schicken könnt. Ort: Museum X Teilnehmerzahl: max. 15 Kosten: 20,00 Euro Leitung: Nele Wateler Kurs 2 25. - 29. Juni, 14.30 - 16.30 Uhr für Kinder von 9 - 13 Jahren Die geheimnisvolle Insel Wir tauchen ein in die Welt der Piraten, Schatzjäger, gestrandeten Schiffbrüchigen und bauen Inseln, die von spannenden Abenteuern erzählen. Die Orte der Abenteuer werden mit verschiedenen Materialien (Holz, Papier, Pappe, Draht, usw.) gebaut. Eurer Fantasie sind bei den Abenteuern keine Grenzen gesetzt. Am Ende erzählt ihr eure Geschichte und wir filmen die Orte des Geschehens mit einer Minikamera. Eine DVD des Inselrundgangs und natürlich auch die Insel könnt ihr selbstverständlich mit nach Hause nehmen. Ort: Museum X Teilnehmerzahl: max. 12 Kosten: 25,00 Euro Leitung: Nele Wateler Kurs 3 2. - 6. Juli, 11.00 - 12.30 Uhr für Kinder von 6 - 8 Jahren Gesichter, Masken, Fratzen In diesem Kurs wollen wir Grimassen schneiden und ihre Wirkung auf andere Menschen erkunden. Wie sieht ein trauriges, ein lustiges, ein böses oder ein teuflisches Gesicht aus? Wir wollen zeichnen, malen und basteln, kleine Skulpturen herstellen und Masken bauen, die andere zum Weinen oder zum Lachen bringen können. Ort: Museum X Teilnehmerzahl: max. 15 Kosten: 20,00 Euro Leitung: Sina Müllender Kurs 4 2. - 6. Juli, 14.30 - 16.30 Uhr für Kinder von 8 - 12 Jahren Alles dreht sich, alles bewegt sich Skulpturen müssen nicht nur einfach rumstehen. Sie können sich bewegen, zappeln, klappern, leuchten, schweben, fliegen oder sich ständig verändern. Wir wollen möglichst interessante Skulpturen mit den unterschiedlichsten Materialien bauen, die alles andere als alltäglich sein werden und zum hingucken auffordern. Ort: Museum X Teilnehmerzahl: max. 15 Kosten: 25,00 Euro Leitung: Sina Müllender Kurs 5 30. Juli - 3. August, 11.00 - 12.30 Uhr für Kinder von 6 - 9 Jahren Über und Unterwasser Die große Welt des Wassers werden wir mit Acrylfarben auf Papier bringen. Ob Leuchttürme, Piraten und Kreuzfahrtschiffe Überwasser, oder Haie, Seepferdchen, Wale und Riesentintenfische Unterwasser, alles ist erlaubt. Auch U-Boote und die Monster der Tiefsee könnt ihr zur Aktion oder zum Leben erwecken. Achtung! Bitte alte Sachen anziehen, da Acrylfarbe nicht auswaschbar ist. Ort: Museum X Teilnehmerzahl: max. 15 Kosten: 20,00 Euro Leitung: Marcus Herse Kurs 6 30. Juli - 3. August, 14.30 - 16.30 Uhr für Kinder von 10 -13 Jahren Labyrinthe und Irrgärten Labyrinthe faszinierten die Menschen schon seit der Antike, von Minotaurus und Ariadne bis zu den Computerspielen der Jetztzeit, immer waren und sind sie geheimnisvoll, gefährlich oder unheimlich. In diesem Kurs wollen wir uns mir den verschiedensten Formen und Bedeutungen von Labyrinthen beschäftigen, sie zeichnen und bauen. Mit Hilfe einer Miniaturkamera können wir den Weg durch jedes Labyrinth filmen und auf DVD brennen. Ein besonderes Highlight wird dann ein Ausflug in den Irrgarten von Vaals sein, einem echten Labyrinth in dem man sich schneller verlaufen kann als man meint. (An diesem Tag, Mittwoch 1. August, geht der Kurs von 14 - 19 Uhr und jeder muss ein Handy mitnehmen!) Ort: Museum X Teilnehmerzahl: max. 15 Kosten: 40,00 Euro (Bustransfer nach Vaals und Eintritt in das Labyrinth sind incl.) Leitung: Marcus Herse oben Kunst am Donnerstag Villa Schiedges nach einer einmonatigen Sommerpause wird die interessante und beliebte Veranstaltungsreihe im August fortgesetzt. Jeweils donnerstags 20 Uhr in der Villa Schiedges, Krichelstr. 16. Der Eintritt ist frei. 2. August Film: Andrej Tarkowskij - Stalker mit einer Einführung von Uwe Riedel 9. August Film: Künstler sehen Künstler - Julian Schnabels Spielfilmporträt über Jean-Michel Basquiat mit einer Einführung von Ulrike Engelke 16. August Vortrag: Münster, Kassel, Venedig Der Kunstmarathon des Sommers in 60 Minuten Susanne Titz 23. August Vortrag: Das Geheimnis im Bild Von Rubens bis Beuys - Ikonologie im Wandel der Zeit Ulrike Engelke 30. August Vortrag: Graffiti und Street-Art Linda Ernenputsch oben ALLGEMEINE INFORMATIONEN IMPRESSUM Herausgeber: Museumsverein Mönchengladbach e.V. Vorstand: Dr. Karl Porzelt, Ingeborg Wallnig, Thomas W. Kuhn, Dr. Ralf Seidel, Susanne Titz, Ehrenvorstand: Prof. Dr. Johannes Cladders Beirat: Dr. Carsten Christmann, Doris Christmann, Dr. Busso Diekamp, Prof. Heinz Döhmen, Ulrike Engelke M.A., Helene Hormes, Prof. Dr. Hans Dieter Jakubowski, Manfred Langen, Dr. Matthias Neuhausen, Eugen Viehof Redaktion: Dr. Christian Krausch, Beiträge: Dr. Hannelore Kersting (HK), Dr. Christian Krausch (CK), Uwe Riedel (UR); Susanne Titz (ST) Die Verantwortung für Vorträge und Veranstaltungen trägt das Museum. In den freien Beiträgen kommen die persönlichen Ansichten der Verfasser zum Ausdruck. Städtisches Museum Abteiberg wegen Sanierung geschlossen Abteistraße 27 41061 Mönchengladbach Telefon: 02161 252631 Telefax: 02161 252659 Internet: www.museumabteiberg.de email: mail@museumabteiberg.de Verwaltung Krichelstraße 16 41061 Mönchengladbach zu den üblichen Bürozeiten (Postanschrift s.o.) MUSEUM X ehemaliges Schauspielhaus Hindenburgstraße 73 41061 Mönchengladbach Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag 10 - 18 Uhr Skulpturengarten täglich 10 - 20 Uhr Museumsverein Die Mitgliedschaft beinhaltet freien Eintritt zu allen Museen in Mönchengladbach und Krefeld; Informationen und Einladungen zu den Aktivitäten des Museums und des Museumsvereins; freien Eintritt zu Veranstaltungen; kostenlosen Bezug der Mitteilungen; Berechtigung zur Teilnahme an Exkursionen und zum Erwerb von Jahresgaben. Jahresbeitrag 31 EUR, Familienmitglied 13 EUR, Ermäßigungen 10 EUR Geschäftsstelle während der Sanierung Krichelstraße 16, 41061 Mönchengladbach Telefon: +49 2161 252647 Telefax: +49 2161 252659 Montag bis Donnerstag 9 - 13 Uhr oben |
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