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Mitteilungen September - Oktober 2008


Ausstellung Rita McBride. Public Works

Johannes Cladders. The White Flag

Kurse

Übrigens...

Exkursion nach Siegen und Pulheim

Programm September - Oktober

Allgemeine Informationen

Impressum



Aktuelle Ausstellungen

14. September - 16. November 2008
Rita McBride. Public Works

Ausstellungseröffnung und Buchpräsentation: Sonntag, 14. September, 12 Uhr
Rita McBride (*1960, Des Moines, Iowa), seit 2003 Professorin an der Kunstakademie Düsseldorf, zählt international zu den bedeutenden Künstlern ihrer Generation. Ihr bildhauerisches, installatives, performatives und publizistisches Werk brachte in den vergangenen Jahren einen neuen, sehr komplexen Begriff von Skulptur hervor, der die gesellschaftliche Rolle von bildender Kunst erneut zur Diskussion stellt.

Nach dem Projekt Civic Sculpture in Memoriam für das Museum X (27. Mai bis 9. September 2007) realisiert das Museum Abteiberg nunmehr McBrides erste Einzelausstellung in einem deutschen Museum - acht Jahre nach ihrer Ausstellung "Werkshow" im Jahr 2000 (Kunsthalle Baden-Baden, Neuer Aachener Kunstverein) und der herausragenden Zahl internationaler Ausstellungen in den USA und Europa ein wohl überfälliges Vorhaben, das die Relevanz dieser Künstlerin einer breiteren Öffentlichkeit darstellen wird.

Zugleich erscheint die erste große Werkmonografie von McBride - ein umfassendes Kompendium ihrer künstlerischen Biografie, mit mehr als 340 Abbildungen von Objekten, Projekten, Dokumenten und Publikationen, kommentiert durch zahlreichen Werktexte des amerikanischen Autors Mark von Schlegell, in englischer Sprache, herausgegeben vom Museum Abteiberg, erschienen im DuMont-Verlag Köln.

In der Wahrnehmung vieler Betrachter ist Rita McBride Bildhauerin. Doch wenngleich sie seit Beginn ihrer künstlerischen Arbeit viele skulpturale Objekte produziert, geht es in ihrem Werk nicht mehr um das Objekt selbst. Vielmehr geht es um Situationen und Bühnen, die aus ihm entstehen, auch um Performance und Text, Handlung und Fiktion, die um ein Objekt herum bzw. mit ihm geschehen. Betrachtet man diese Gebundenheit der Objekte McBrides, die seit den Anfängen um 1990 immer aufs Neue sichtbar wird, so lässt sich ihr Werk als ein Beitrag zur "relationalen Ästhetik" lesen, die seinerzeit für die Praxis einer neuen künstlerischen Generation geschrieben wurde, und wenn man die spezifische Relation der Objekte McBrides in wenigen prägnanten Worten fassen will, so handelt sie von Design, Architektur und öffentlichen Räumen. Public Works, zu deutsch öffentliche Arbeiten, ist demnach nicht nur als eine Formulierung für die sichtbar gewordenen, weil aus dem Atelier "veröffentlichten" Objekte McBrides zu verstehen, sondern muss viel komplexer und in allen möglichen Bezügen dieser beiden Wörter "public" und "works" gelesen werden. Alles, was hier präsentiert wird, hat seinen Ursprung irgendwo anders als in der Skulptur: in der Öffentlichkeit, in ihren Räumen, ihrem aktuellen Handeln, ihren Zeichen - der konkrete Begriff hierfür bildet sich in einer aktivierten Formulierungsvariante, die das Adjektiv "public" zum Subjekt einer Feststellung macht: "(The) public works", zu deutsch "Die Öffentlichkeit arbeitet". Oder auch zum Subjekt einer Botschaft, die wiederum aus der Werbebranche stammen könnte: "Öffentlichkeit wirkt".

In der speziell auf die Architektur des Museums Abteiberg abgestimmten weiträumigen Ausstellung zeigt McBride unter anderem die Objektserien Panels (2000 - 2002), Manager (2004 - 2008) und Templates (2006 - 2008) sowie das Modell und die vielzähligen Darstellungs- und Simulationsmedien ihrer spektakulären Außenskulptur Mae West für den Effnerplatz in München (Entwurf 2003, Realisierung voraussichtlich 2009).

In direkter Antwort auf die zitatreiche Architektur des Museums Abteiberg entwarf McBride eine neue Konstellation ihrer Installation National Chain (1997; erstmalig präsentiert 1997 im Museum Witte de With Rotterdam), ein raumgreifendes Rasterdeckengitter aus Aluminiumprofilen, das auf die Körper- bzw. Augenhöhe der Betrachter abgesenkt ist und, so Mark von Schlegell, wie ein "gefrorener metaphorischer See" erscheint: das Ideal der Minimal Art und die Serialität von Supermarktarchitekturen; das "celebrated modernist grid" als ein "unendliches System" der Ästhetik, der Ökonomie und des Kapitalismus der Moderne (Mark von Schlegell, Originalsprache Englisch). Im Wechselausstellungsraum des Museums Abteiberg wird die National Chain nunmehr durch eine neue Werkgruppe von skulpturalen Objekten ergänzt: 7 ungleichmäßige und bruchstückhaft wirkende Objekte mit aufwändig überzogenen Laminaten, deren Formen und Oberflächen ein ruinenartiges, zugleich hochästhetisches Feld unter den Quadratrastern der National Chain erleben lassen, "Das Ende des 20. Jahrhunderts" (vgl. Installation Joseph Beuys, 1982/83) in einer komplexen Neuinterpretation. Zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung ist McBrides neue Serie der Marker (2008) noch in Produktion; Fotos und weitere Detailinformationen werden in der Pressevorbesichtigung am 11. September veröffentlicht.

Ergänzend zur neuen Werkmonografie in englischer Sprache wird den Ausstellungsbesuchern eine deutschsprachige Broschüre mit übersetzten Texten Mark von Schlegells zu den ausgestellten Werken angeboten. (Susanne Titz)

Rita McBride, geboren 1960 in Des Moines, Iowa. Studium am Bard College Annandale-on-Hudson, New York (BA) und am California Institute of the Arts, Valencia, CA (MFA). 1991 Rome Prize Fellowship, American Academy Rome, 1999 DAAD-Stipendium Berlin, 2002 Atelierstipendium der Freien und Hansestadt Hamburg. Sie lehrte u.a. an der Kunstakademie München, der Ecole des Beaux Arts Paris und De Ateliers Amsterdam, ist seit 2003 Professorin an der Kunstakademie Düsseldorf und lebt in Düsseldorf.

Auswahl Einzelausstellungen:
1997 Arena & National Chain, Witte de With, Rotterdam; 1999 Arena & To Be Announced, Kunstverein München; 2000 Her House with the Upstairs in It, DAAD Galerie Berlin; Werkshow, Staatliche Kunsthalle Baden-Baden / Neuer Aachener Kunstverein, Aachen; Secession Tower, Wiener Secession, Wien; 2001 472 New Positions, De Pont, Tilburg; 2002 Naked Came the Stranger, Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz; Croissance Générale/General Growth, Institut d’Art Contemporain, Villeurbanne; 2004 Exhibition, Sculpture Center, Long Island City, New York; No Fixed Address, Artspeak, Vancouver; 2007 Civic Sculpture in Memoriam, Museum X, Museum Abteiberg, Mönchengladbach; 2008 Tight, Repeating Boredom: Rita McBride and Koenraad Dedobbeleer, FRAC Bourgogne, Djon / Kunsthalle Bern / PMMK, Museum voor moderne Kunst, Ostende;

Auswahl Gruppenausstellungen:
1995 Critical Distance: Between Art and Architecture. Neuberger Museum of Art, State University of New York; 1998 Where: Allegories of Site in Contemporary Art, Whitney Museum of American Art at Champion, Stamford, Connecticut; Architecture! Architecture! Architecture! Times Square Gallery, City University of New York; 2000 What If: Art on the Verge of Architeture and Design, Moderna Museet, Stockholm; HausSchau, Deichtorhallen, Hamburg; 2002 Taipei Biennial, Taipei; Building Structures, P.S.1, New York; Artists Imagine Architecture, ICA Boston; 2003 Micro-Utopias, Bienal de Valencia; Living Inside the Grid, New Museum, New York; 2005 Farsites/Sitios Distantes, San Diego Museum of Art / Centro Cultural Tijuana; Artists’ Books Revisited, Printed Matter, New York / Art Metropole, Toronto; The Blake Byrne Collection. Museum of Contemporary Art, Los Angeles; 2006 Glass: Material Matters, Los Angeles County Museum of Art, Los Angeles; 2007 The World as a Stage, Tate Modern, London / Institute of Contemporary Art, Boston; 2008 One Night Stand, Berlin Bienniale, KW Kunstwerke Berlin; Zidovi na Ulici/ Walls in the Street, Musej savramene umetnosti Beograd, Belgrad.

Mark von Schlegell, geboren 1967 in New York, Studium American Studies Yale University, Ph.D. Department of English / Creative Writing, New York University. Autor philosophisch-experimenteller Science Fiction, Venusia (2005) und High Wichita (2006), und zahlreicher Texte über Science Fiction, Kunst und Kunsttheorie, u.a. für Parkett, Artext, Flash Art und Ausstellungskataloge zur Gegenwartskunst.
Er lebt zur Zeit als Stipendiat des Atelierprogramms im Kölnischen Kunstverein in Köln.


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Johannes Cladders. The White Flag
18. Oktober

"Die Weiße Fahne: Sie besteht aus einem Stück Textil oder ähnlichem Material. Ihre Maße und Form sind objektiv beschreibbar. Daneben enthält sie außer der weißen Farbe keine weitere visuelle Information. Sie ist offen für jede Art individueller wie kooperativer Interpretation. (Von der Farbensymbolik bis hin zu den zahllosen Bedeutungen im Kontext von Politik, Krieg und Frieden, Religion, Philosophie, Wissenschaft, Moral, Kulturgeschichte und Kunst).
Die Weiße Fahne signalisiert Freiheit.
Wer sie am 18. Oktober hisst, setzt ein Zeichen dafür." (Johannes Cladders)

1975 hisste das Museum Ixelles, einem Stadtteil von Brüssel, über dem Zugang zum Museum als eigenständiges Ausstellungsprojekt von Johannes Cladders die erste "Weiße Fahne". Am 18. Oktober 1988 wiederum wurde die "Weiße Fahne" in Jerusalem errichtet. Genau 20 Jahre später, am 18. Oktober 2008, greifen verschiedene Museen das Projekt auf, darunter das Städtische Museum Abteiberg, das Museum Ludwig in Köln, sowie die Akademie Schloss Solitude in Stuttgart, und hissen erneut für einen Tag die "Weiße Fahne".

"Dont't forget: October 18th. The international day of The White Flag" (Johannes Cladders)


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Praktische Kurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Ab dem 21. Oktober starten wieder praktische Kurse in der Malklasse des Museums.
Der genaue zeitliche Rahmen stand bei Redaktionsschluss der Mitteilungen noch nicht fest. Inhaltlich wird wieder ein breites Spektrum über Skulptur, Malerei (auch Ölmalerei) bis zum Aktzeichnen angeboten.
Anmeldungen sind ab dem 22. September über Internet oder unter Tel.: 02161-252636 möglich. Bitte beachten Sie die Homepage des Museums. (Uwe Riedel)

www.museum-abteiberg.de


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Übrigens

... hat die gesamte Verwaltung am 10. Juli das Übergangsquartier "Villa Schiedges" geräumt und ist in den Turm des Museums zurück gezogen. Voraussetzung war ein neuer Raumnutzungsplan, der verschiedene Umstrukturierungen des begrenzten Platzangebotes nötig gemacht hat. So teilt sich der Museumsverein nun sein Büro mit dem Archiv des Museums auf der 3. Etage. Zusätzlich aber konnte ein angemessener Lagerraum innerhalb des Hauses für die noch erhältlichen Jahresgaben eingerichtet werden. Das frühere Platzproblem hat damit erfreulicher Weise ein Ende.

... ist die Geschäftsstelle des Museumsvereins auf Grund der Studienreise ins Baltikum vom 3. - 15.09. geschlossen.

... zeigt das Museum Morsbroich, Leverkusen, bis zum 28. September unter dem Label "Provinzial - Engagement im Rheinland für zeitgenössische Kunst" die Ausstellung "Kollekte" von Jan Albers und Jens Ullrich, letzterer auch mit seiner Jahresgabe "Vase" aus dem Jahr 2005 im Museumsverein Mönchengladbach vertreten. Einige Exemplare sind noch erhältlich.

... ist Olivier Foulon, 2007 Gast im Museum X, mit der Ausstellung "The Soliloquy of the Broom/Selbstgespräch eines Besens" noch bis zum 28. September im Kölnischen Kunstverein, die Brücke, vertreten.

... geht der mit 20.000 EUR dotierte Kunstpreis "blauorange" der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken in diesem Jahr an Kitty Kraus (Jg. 1976), die, wie auch Jens Ullrich und Olivier Foulon Anfang des Jahres an der Ausstellung "So ist es und anders" im Museum Abteiberg teilgenommen haben.

... stellt der Museumsverein auch dieses Jahr wieder attraktive Jahresgaben für seine Mitglieder zur Verfügung. Neben Kitty Kraus, Joanne Greenbaum und Peter Piller ist auch eine Arbeit von Gregor Schneider vorgesehen. Weitere Informationen folgen wie gewohnt Anfang November.


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Exkursion
Samstag, 27. September 2008
Siegen, Museum für Gegenwartskunst, "Rupprecht Geiger - Rot ist schön"
Pulheim, Atelierbesuch Freddie Michael Soethout und Sybille Pattscheck

Rund fünf Jahre ist es her, da besuchte der Museumsverein das damals neu eröffnete Museum für Gegenwartskunst in Siegen. Das Haus besetzt durch seine Organisation wie auch durch Konzeption und Zielsetzung eine besondere Position in der deutschen Museumslandschaft, da es im Rahmen einer Public Private Partnership durch einen Trägerverein aus der Stadt Siegen, der Universität Siegen und der Peter-Paul Rubens-Stiftung getragen wird. Auf rund 1700 qm Ausstellungsfläche des ehemaligen, vom Architekturbüro Kleihues & Kleihues aufwändig umgebauten städtischen Telegrafenamtes werden vornehmlich die Zäsuren und Umwälzungen in der bildenden Kunst des 20. Jahrhunderts am Beispiel von Fotografie, Film und Computer vorgestellt. Als "Dialog der Medien" treten diese Arbeiten traditionellen Techniken wie Malerei und Skulptur gegenüber. Aktuell zeigt das Haus unter dem Titel "Rot ist schön" eine umfangreiche Retrospektive des Künstlers Rupprecht Geiger (1908 - 1994), der sich, von der gegenständlichen Kunst kommend, bald ausschließlich der Untersuchung von Farbklängen zuwandte. In seinen Grafiken und Gemälden setzte er geometrische Grundformen wie Kreis, Oval oder Rechteck in unterschiedlichen Farben nebeneinander, wobei diese Farben sowohl kontrastreich gegeneinander stehen, als auch im Sinne einer chromatischen Modulation ineinander übergehen können. Eine besonders markante Wirkung erzielte Geiger ab den 60er Jahren durch die Verwendung fluoreszierender Farbe, die er mit der Spritzpistole auf die Leinwand auftrug. Architekturmodelle des Künstlers sowie späte verspielte Collagen runden die Präsentation ab.

Im Anschluss an eine Führung ist die Mittagspause im nahe gelegenen Restaurant "Münzwerk" vorgesehen, das Speisen nach der aktuellen Tageskarte anbietet.
Danach geht die Fahrt weiter zum Atelier von Freddie Michael Soethout (Jg. 1952) und Sybille Pattscheck (Jg. 1958) in Pulheim. Pattscheck, Meisterschülerin von Ulrich Erben, erforscht in ihren aktuellen Enkaustikarbeiten auf Plexiglas, den sog. "Coronachromes", diffuse Farbräume mit scheinbar grenzenloser Tiefe, wohingegen sich die neuen Arbeiten Soethouts aus geschnittenen Glasstreifen und eingefärbtem Silikon unter dem Werktitel "farbenlichthaut" je nach Ansicht auf der Grenze zwischen poetischer Leere und rauschendem Farbenmeer bewegen. Im Hinblick auf das Wechselspiel von Farbmaterie, Farbform und Farblicht bei Rupprecht Geiger bilden die Farbräume von Pattscheck und Soethout eine spannende Ergänzung dieser Tagesfahrt.

08.30 Uhr Abfahrt Kaiser-Friedrich-Halle Mönchengladbach
08.45 Uhr Abfahrt Sonderbushaltestelle Hauptbahnhof Rheydt
11.00 Uhr Führung "Rupprecht Geiger"
12.30 Uhr Mittagspause
14.00 Uhr Weiterfahrt nach Pulheim
15.30 Uhr Atelierbesuch bei F.M. Soethout und Sybille Patscheck
16.30 Uhr Rückfahrt

Begleitung: Dr. Christian Krausch
Preis: 39,50 EUR
Anmeldung ab sofort im Sekretariat des
Museumsvereins, Tel.: 02161 - 252647
Mo. - Do. von 9 - 13 Uhr, sonst Anrufbeantworter, per Fax: 02161 - 252659,
E-Mail c.krausch@museumsverein-moenchengladbach.de oder schriftlich.
Hotline für den Tag der Reise:
0177 - 7368528 (Krausch)

Bitte überweisen Sie den Kostenbeitrag sofort nach erfolgter Anmeldung auf eines der Konten des Museumsvereins.


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Programm September - Oktober 2008

I. Themenführungen

II. Kunst am Donnerstag

III. Sonstiges

IV. Ausstellungen


I. Themenführungen

Jeweils sonntags um 11.00 Uhr
Treffpunkt ist das Foyer des Museums

Sonntag, 21. September
Arbeitsprozesse und Arbeitsspuren als Ausdrucksmittel in der bildenden Kunst
Edith Schramm

Sonntag, 19. Oktober
Konzeptkunst
N.N.


II. Kunst am Donnerstag

Aktuell finden keine Veranstaltungen statt.


III. Sonstiges

Sonntag, 7. September
Erster Sonntag 10 - 18 Uhr
Freier Eintritt in das Museum Abteiberg

Sonntag, 14. September
Ausstellungseröffnung Rita McBride

Samstag, 27. September
Tagesfahrt nach Siegen und Pulheim

Sonntag, 5. Oktober
Erster Sonntag 10 - 18 Uhr
Freier Eintritt in das Museum Abteiberg

Samstag, 18. Oktober
The White Flag, Johannes Cladders


IV. Ausstellungen

14. September - 16. November 2008
Rita McBride
Public works


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Allgemeine Informationen

Städtisches Museum Abteiberg
Abteistraße 27
41061 Mönchengladbach
Telefon: 02161 - 252631
Telefax: 02161 - 252659
Internet: www.museum-abteiberg.de
e-mail: mail@museum-abteiberg.de

Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag 10 - 18 Uhr
Heiligabend, Silvester und Neujahr geschlossen

Museumsverein:
Die Mitgliedschaft beinhaltet freien Eintritt zu allen Museen in Mönchengladbach und Krefeld; Informationen und Einladungen zu den Aktivitäten des Museums und des Museumsvereins; freien Eintritt zu Veranstaltungen; kostenlosen Bezug der Mitteilungen; Berechtigung zur Teilnahme an Exkursionen und zum Erwerb von Jahresgaben.
Jahresbeitrag 31,00 Euro, Familienmitglied 13,00 Euro, Ermäßigungen 10,00 Euro

Geschäftsstelle
Krichelstraße 16, 41061 Mönchengladbach
Telefon: 02161 - 252647
Telefax: 02161 - 252659
Montag bis Donnerstag 9 - 13 Uhr
sonst Anrufbeantworter
c.krausch@museumsverein-moenchengladbach.de

Bankverbindungen
Stadtsparkasse Mönchengladbach
(BLZ 310 500 00) Konto 61 010
Gladbacher Bank AG
(BLZ 310 601 81) Konto 3597016


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Impressum
Herausgeber:
Museumsverein Mönchengladbach e.V.

Vorstand:
Dr. Karl Porzelt, Ingeborg Wallnig,
Thomas Kuhn, Dr. Ralf Seidel,
Susanne Titz
Ehrenvorstand: Prof. Dr. Johannes Cladders

Beirat:
Dr. Carsten Christmann, Doris Christmann,
Dr. Busso Diekamp,
Prof. Heinz Döhmen, Ulrike Engelke,
Helene Hormes,
Prof. Dr. Hans Dieter Jakubowski,
Manfred Langen, Dr. Matthias Neuhausen,
Eugen Viehof

Redaktion: Dr. Christian Krausch,
Beiträge: Dr. Hannelore Kersting (HK),
Dr. Christian Krausch (CK), Uwe Riedel (UR); Susanne Titz (ST)
Layout: Adeline Morlon und Jan Hendrik Weig
Druck: Fritz Altgott oHG, Mönchengladbach
Die Verantwortung für Vorträge und Veranstaltungen trägt das Museum.
In den freien Beiträgen kommen die persönlichen Ansichten der Verfasser zum Ausdruck.

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