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Frühere Ausgaben der Mitteilungen



Mitteilungen Mai - Juni 2009


01 A partir de lA – VON DA AN
02 Luis Jacob: 7 PICTURES OF NOTHING - REPEATED FOUR TIMES, IN GRATITUDE
03 Buchtipp: Führer zu verborgenen Schätzen
04 Förderkreistreffen am 13. März 2009
05 Atelierbesuch Celina Sombrowska
06 Exkursion am Samstag 27. Juni nach Wuppertal
07 Übrigens...
08 Programm
09 Allgemeine Informationen
10 Impressum





A partir de lA – VON DA AN
In memoriam Johannes Cladders
1924 – 2009

Sonntag, 17. Mai, 15 Uhr
Vorträge, Widmungen und Erinnerungen im Museum Abteiberg

Mit Isi Fiszman, Rudi Fuchs, Walter Grasskamp, Erika Hoffmann-Koenige, Jean-Baptiste Joly,
Kasper König, Dierk Stemmler und weiteren geladenen Gästen



Johannes Cladders, Ausstellungseröffnung HANNE DARBOVEN, 25. Februar 1969. Foto: Archiv Museum


Am 6. Februar verstarb Johannes Cladders. Auf seinen ausdrücklichen Wunsch hin fand ein sehr stilles Begräbnis statt.
Am 17. Mai, dem internationalen Museumstag, kommen nunmehr Kollegen, Weggefährten, Freunde und Verehrer in Mönchengladbach zusammen, um ihm, dem ehemaligen Direktor des städtischen Museums und Gründungsdirektor des Museums Abteiberg, Ehre zu erweisen.
Der Titel dieses Tages, "A partir de là", zu deutsch "von da an", zitiert mit Bedacht eine Ausstellung von Daniel Buren, die bereits 1975 eine Hommage an Cladders' Denken war: Vorangegangene Ausstellungen, die in der Bismarckstraße stattgefunden hatten, erschienen damals – als Leerstellen und Nachbilder – erneut in Burens gestreiften Markisenwänden. "Von da an" beginnt mit dem Jahr 1967, in dem Johannes Cladders, Assistent des ebenfalls zu rühmenden Paul Wember an den Krefelder Kunstmuseen, zuvor Absolvent der Germanistik und freier Journalist, das Städtische Museum in Mönchengladbach übernahm. Als er in dem Museum dieser Nachbarstadt, das sein Vorgänger Heinrich Dattenberg nach dem zweiten Weltkrieg äußerst mühselig mit neuen Ankäufen und einem räumlichen Provisorium wiederaufgebaut hatte, den Freiraum für ein völlig neuartiges Museumsprogramm entdeckte.

"Ich folgte einfach dem, was Künstler machten. Darin sah ich meinen Part." Mit diesen scheinbar bescheidenen, tatsächlich revolutionären Sätzen äußerte er sich als Komplize der Künstler seiner Generation. Sein Programm, das im Herbst 1967 mit der international ersten Museumsausstellung von Joseph Beuys begann, anschließend z.B. Carl Andre, George Brecht, Marcel Broodthaers, Hanne Darboven oder Robert Filliou nach Mönchengladbach holte, demonstrierte die kardinalen Veränderungen der Kunst in den 1960er Jahren, ihre Auseinandersetzung mit den Realitäten von Objekt, Raum und Betrachter, den Phänomenen von Zeit, Geschichte und Gegenwart und dem Phänomen des Museums selbst. Das städtische Museum in der Bismarckstraße, immer wieder freigeräumt für die einzelnen künstlerischen Projekte, war ein idealer Ort hierfür, kein echtes Museum, sondern "Vierzimmerwohnung" (Rudi Fuchs) oder Bühne für dessen permanent neue Inszenierung.

Bild aus rechtlichen Gründen entfernt!


Mit diesem radikal gegenwärtigen Programm gelang ihm schier Erstaunliches: Das Argument für einen Museumsneubau, der ebenfalls diesen Gedanken folgen würde, mit allen traditionellen, vormodernen oder modernen Museumsbildern brechen und sich als eine völlig andersartige Institution präsentieren sollte: das "Antimuseum in Permanenz", das Museum Abteiberg.
Nicht nur im Museum Abteiberg, gemeinsam mit Hans Hollein als ein unerreicht komplexes, intellektuell wie sinnlich einzigartiges Manifest verfasst, sondern auch in seinen Texten und Reden ist Cladders virtuose Argumentation erfahrbar, mit der er "à partir de là" ein neues Kapitel der Kunst und ihrer Anschauung vermittelte. En passant erinnerte er hierbei immer wieder an bedeutende Vorgänger, Alexander Dorner, Willem Sandberg, Paul Wember, oder an den gleichaltrigen Pontus Hultén und schilderte die Dringlichkeit, sich der Geschichte der Museen bewusst zu sein. Er selbst zählt zur zitierten Reihe der allerwichtigsten Kollegen – er hat es geahnt, hat es gewusst und sich darüber gefreut. (ST)

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Luis Jacob
7 PICTURES OF NOTHING
REPEATED FOUR TIMES, IN GRATITUDE
21. Juni bis 16. August

Eröffnung: Sonntag, 21. Juni, 12 Uhr


Ursprünglich für den Winter 2008/2009 vorgesehen, doch aufgrund der großen Installation des E N D im vergangenen November auf einen günstigeren Termin mit eigener Strahlkraft verlegt: Das eigens für das Museum Abteiberg entworfene Ausstellungsprojekt des in Toronto lebenden Künstlers Luis Jacob.

"7 Bilder von Nichts viermal wiederholt, in Dankbarkeit" lautet der mysteriöse Titel seiner ersten Museumsausstellung in Deutschland, die – nach den vielbeachteten Fotocollagen ("Album") auf der Documenta 12 – überraschenderweise eine Ausstellung zur Malerei sein wird. Im großen Wechselausstellungsraum inszeniert Luis Jacob (*1970 in Peru) eine atmosphärische Nachbildung des Werks von Mark Rothko, einem der berühmtesten abstrakten Expressionisten, dessen gegenstandslose Malerei bis heute unverminderte Faszination auslöst; die sieben ausgewählten Gemälde sind übrigens exakt jene der Sammlung Panza, die ursprünglich einmal als Leihgabe an das Museum Abteiberg Mönchengladbach versprochen waren. Jacobs Adaptionen erscheinen in einer Abfolge von vier Kabinetten, vier unterschiedlichen Grö?ßen und Verfremdungseffekten bis hin zu einem schwarzen Kabinett, in dem die großen Formate Rothkos auf miniaturhaft schematische Zeichnungen (digitale Codes? Nachbilder der Netzhaut?) reduziert sind. In einer fast surrealen Steigerung wird die Beziehung zwischen Objekt und Betrachter erfahrbar. Als eine dunkle und verführerische Magie von Bildern, die "Augen" haben und den Betrachter ansehen. Jacobs Inszenierung erinnert an Mark Rothkos berühmt gewordene Kapelle in Houston, gleichermaßen an die Funktion des Museums als einen Ort der Transzendenz. Damit verfolgt er weiterhin die gesellschaftliche Bedeutung von Kultur, ein Charakteristikum seiner gesamten interdisziplinären Arbeit als Künstler, Kurator, Lehrer und gesellschaftlicher Aktivist, und nochmals eindrücklicher die utopische Bedeutung der Abstraktion in der Kunst der Moderne. (ST)

Bild aus rechtlichen Gründen entfernt!

Luis Jacob, No. 301 (Reds and Violet over Red/Red and Blue over Red/Red and Blue over Red]2008
Foto: Achim Kukulies


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Buchtipp
Führer zu verborgenen Schätzen

Das Jahr der Graphik war willkommener Anlass für ein Novum: ein umfangreiches Handbuch zu den Graphischen Sammlungen in Nordrhein-Westfalen, das im März erschienen ist. Den Untertitel "Ein Führer zu verborgenen Schätzen" trägt das Buch zu Recht: auf 320 Seiten mit zahlreichen Abbildungen werden 55 Graphische Sammlungen der Kunstmuseen in NRW vorgestellt, und selbst Kenner dieser dichten Museumsszene werden von Fülle und Reichtum der hochkarätigen Bestände auf Papier überrascht sein. Neben technischen Informationen zu Öffnungszeiten, Zugänglichkeit der Graphischen Sammlungen etc. stellt jedes Museum auf fünf Seiten Schwerpunkte und Geschichte seiner Graphischen Sammlung vor. Nicht zuletzt ein Glossar mit kurzen und verständlichen Erläuterungen zu den wichtigsten Begriffen graphischer Techniken macht diese Gemeinschaftspublikation zu einem nützlichen und kurzweiligen Nachschlagewerk, das weit über das Jahr der Graphik 2009 hinaus aktuell sein wird. Drei allgemeinere Texte zur Geschichte des Sammelns von Graphik (Tobias Burg), zur Stellung der Zeichnung (Peter Märker) und zum Stellenwert der Druckgrafik in sechs Jahrhunderten (Andreas Zeising) führen anschaulich in das Thema ein. Das Buch ist zum Preis von 19,90 EUR in allen teilnehmenden Museen erhältlich – also auch an der Museumskasse des Museums Abteiberg. (HK)

Bild aus rechtlichen Gründen entfernt!



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Förderkreistreffen
am 13. März 2009

Seit seiner Gründung im Jahr 1983 engagiert sich der Förderkreis im Museumsverein für das Museum Abteiberg. Rund 550.000 EUR sind im Laufe der Jahre an Spenden gesammelt und dem Museum für Ankäufe zur Verfügung gestellt worden. Besonderheit der Förderkreismitgliedschaft ist das Stimmrecht bei der Auswahl der durch die Museumsleitung vorgeschlagenen Arbeiten. Rund 30.000 EUR konnten auch in diesem Jahr wieder in aktuelle Kunst investiert werden. Zu diesem Anlass fand am 13. März das diesjährige Förderkreis-Ankauftreffen im Museumscafé statt. 46 der bislang 75 Mitglieder nahmen das Angebot von Frau Titz wahr und informierten sich im Rahmen einer Führung über die zur Auswahl stehenden Werke, meist aus der aktuellen Ausstellung "ars viva 08/09". Nach kontroversen Diskussionen über Werke von Keren Cytter, Koenraad Dedobbeleer und Simon Dybbroe Møller entschieden sich die Mitglieder des Förderkreises für den Ankauf zweier Arbeiten von Manuel Graf ("Ping Pong", 2005 und "Buchtipp", 2008-2009) sowie der Installation "Ohne Titel" von Kitty Kraus, letztere bereits durch die aktuelle Jahresgabe der bearbeiteten Schuhlöffel im Museum Abteiberg vertreten. Wie im Vorjahr wurde nicht die gesamte zur Verfügung stehende Summe ausgegeben. Sie bildet damit den Grundstock für weitere Ankäufe im nächsten Jahr. Das Förderkreis-Ankauftreffen wurde in gewohnt professioneller Weise von den ehrenamtlichen "Kochenden Männern" auf kulinarische Weise umrahmt. (CK)

Bild aus rechtlichen Gründen entfernt!



Weitere Informationen zum Förderkreis finden sich auf der Website des Museums-
vereins unter www.museumsverein-moenchengladbach.de oder sind in der Geschäfts- stelle unter der Tel.-Nr. 02161.252647 zu erfragen.

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Atelierbesuch Celina Sombrowska
Mittwoch, 13. Mai, 18.30 Uhr


Bild aus rechtlichen Gründen entfernt!

RAUM INNEN RAUM, 2003
Glas - transparent weiß - gehärtet - außen gestrahlt
Vier Scheiben, je 240 x 240 cm. Foto: Reinhold Schulz


Raum ist das Thema von Celina Sombrowska. Transparenz eine Erweiterung ihrer Forschung. Der seit 2001 von der Künstlerin (*1969) erschlossene, 400 qm Arbeits- und Lebensraum in der ehemaligen Fabrik Goeters, Viersen, ist mit seinen allseitigen vier Lichtquellen durch Fensterfronten als Konsequenz ihrer Arbeit zu sehen. Mittig platziert ist die begehbare Skulptur aus Glas (Foto), ein kubischer Raum, gebildet aus vier großen Glasplatten. Er ist "Forschungs-Zentrale" von Celina Sombrowskas mehr als 20-jährigen Auseinandersetzung mit Raum. Die maximale Beweisführung von Raum und Transparenz findet darin ihre Objektivierung. Eine weitere Raum-Skulptur aus Glas und Stahl mit dem Titel "TRANSPARENZ III" ist 2000 in der Krypta des Münsters von Mönchengladbach entstanden. Diese versteht sich als Analyse zu dem vorhandenen Altar aus Stein und der baulichen Kreuzform des dazugehörenden Raumes der Krypta. Raumhohe Skulpturen aus weißem Glas und schwarzem Granit, wie auch großformatige fotografische Analysen bilden eine weitere Schaffensebene in Celina Sombrowskas Werk zu dem Überbegriff R A U M I N N E N R A U M. (CK/RS)

Adresse: Gereonstraße 75, 41747 Viersen. (Zufahrt über Ringstraße)
Anmeldung ab sofort unter der Tel.-Nr. 02161.252647.



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Exkursion
Samstag, 27. Juni

Wuppertal:
Von der Heydt-Museum "Freiheit, Macht und Pracht – Niederländische Kunst im 16. und 17. Jahrhundert"
Skulpturenpark Waldfrieden, Tony Cragg

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Erstmalig zeigt das Von der Heydt-Museum die Ausstellung Freiheit, Macht und Pracht zur niederländischen Malerei des ausgehenden 16. und 17. Jahrhunderts, des sog. "Goldenen Zeitalters" mit Werken von Peter Paul Rubens, Cornelis de Vos und Frans Snyders sowie Jan van Goyen, Jan Davidsz. de Heem, Aert de Gelder, Nicolaes Berchem und vielen anderen. Die "Goldene Zeit" in den Niederlanden ist eine Epoche, in der das wirtschaftliche, geistige und kulturelle Leben eine einzigartige Blüte erlebte. Dabei ist es ein eigenartiger Widerspruch, dass Kunst und Kultur zwar blühten, die Wirtschaft gedieh und der Handel auf dem Wasser und zu Lande wie nie zuvor expandierte, die Niederlande aber in jener Zeit vom 80-jährigen Krieg, dem Spanischen Erbfolgekrieg und dauernden Religionsfehden erschüttert wurden. Mit den Auseinandersetzungen zwischen dem Habsburgerreich, Frankreich, England und Skandinavien waren damals extreme Krisenzeiten zu überstehen. Die Ausstellung setzt sich daher zum Ziel, diesen Gegensatz zwischen Kriegen einerseits und Friedenszeiten mit neuem Wohlstand und aufblühenden Künsten andererseits aufzuzeigen und die vielfältige Geschichte der Niederlande im 17. Jahrhundert mit ihren Glaubenskonflikten, ihren politischen Auseinandersetzungen und ihren die Welt erobernden Handelsinteressen darzustellen.

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Tony Cragg, Not titled yet, 2007
Bronze, 550 x 120 x 120 cm
Foto: Charles Duprat


Nach einer Führung ist die Mittagspause im nahegelegenen "Café Grimm" vorgesehen bevor es weitergeht zum Skulpturenpark Waldfrieden von Tony Cragg. Der 1949 in Liverpool geborene Künstler, seit 1988 Professor an der Kunstakademie in Düsseldorf, wurde durch seine Assemblagen aus Alltagsmaterialien bekannt, die er auf Wand oder Boden in übergeordneter Form ausbreitete. In den vergangenen 20 Jahren widmete er sich der Erkundung neuer Formen in unterschiedlichsten Materialien. Im März 2007 besuchte der Museumsverein das Atelier des Künstlers auf den Südhöhen von Wuppertal, in denen entweder die Modelle für spätere Gussverfahren vorbereitet, oder Arbeiten aus Kunststoff und Holz direkt erstellt werden. Ziel der aktuellen Fahrt ist der im September 2008 eröffnete Skulpturenpark im Wuppertaler Wald rund um die "Villa Waldfrieden" des 1989 verstorbenen Wuppertaler Lackfabrikanten Kurt Herberts. In dem 16 Hektar großen Park um das nach anthroposophischen Regeln erbaute Haus haben bislang 17 mitunter sehr große Skulpturen des Künstlers einen Platz gefunden. Durch ihre organischen Formen treten sie in einen faszinierenden Dialog mit der sie umgebenden Natur, die überdies regelmäßig als Plattform für Arbeiten weiterer Künstler genutzt wird. Nach einer umfangreichen Werkschau mit Skulpturen von Eduardo Chillida ist für den Sommer eine Ausstellung Jean Dubuffets geplant. In einer Führung werden die verschiedenen Aspekte des Skulpturenparks Waldfrieden vorgestellt.

Abfahrt:
09.15 Uhr Kaiser Friedrich Halle
09.30 Uhr, Rheydt, Sonderbushaltestelle Hauptbahnhof
11.15 Uhr Wuppertal, Von der Heydt-Museum, Führung durch die Ausstellung
Mittagspause 13.00 Uhr Café Grimm
Weiterfahrt zum Skulpturenpark Waldfrieden von Tony Cragg
Rückfahrt: ca. 16.00 Uhr

Begleitung: Dr. Christian Krausch
Preis: 46 EUR
Anmeldung ab sofort im
Sekretariat des Museumsvereins,
Tel.: 02161 - 252647, Mo.- Do.
von 9 - 13 Uhr, sonst Anrufbeantworter,
per Fax: 02161 - 252659, E-Mail c.krausch@museumsverein-moenchengladbach.de oder schriftlich.
Hotline für den Tag der Reise:
0177 - 7368528 (Krausch)
Bitte überweisen Sie den Kostenbeitrag sofort nach erfolgter Anmeldung auf eines der Konten des Museumsvereins.

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Übrigens...


...sind noch Plätze für die Studienreise „Von den Expressionisten im Allgäu zur Biennale in Venedig“ vom 22.09. bis 01.10.09 frei.



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Programm Mai - Juni 2009

I. Themenführungen

II. Sonstiges

III. Ausstellungen


I. Themenführungen

An den angegebenen Sonntagen um 11.00 Uhr
Treffpunkt ist das Foyer des Museums


17. Mai, 11 Uhr
Konzeptuelle Kunst auf Papier
Dr. Hannelore Kersting


21. Juni, 11 Uhr
Skulpturengarten
Ulrike Engelke


II. Sonstiges


Mittwoch, 13. Mai, 18.30 Uhr
Atelierbesuch Celina Sombrowska


Sonntag, 17. Mai, 15 – 18 Uhr
à partir de là
In memoriam Johannes Cladders


Sonntag, 24. Mai, 12.30 Uhr
Finissage ars viva 08/09 & Ensemblia
mit einer Performance von Manuel Graf und Simon Dybbroe Møller
und musikalischen Glückwünschen zum Jubiläum der Ensemblia von
Piotr Moss, Sidney Corbett, Carmen Maria Cârneci und Matthias S. Krüger


Sonntag, 21. Juni, 12 Uhr
Ausstellungseröffnung Luis Jacob


Samstag, 27. Juni
Tagesfahrt nach Wuppertal


III. Ausstellungen


1. März - 24. Mai
Ars viva 08/09


26. April - 23. August
Konzeptuelle Kunst auf Papier
aus dem Bestand und aus der Sammlung Etzold


21. Juni – 16. August
Luis Jacob: 7 Pictures of Nothing Repeated Four Times, in Gratitude


Bis 1. August
Gregor Schneider – E N D


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Allgemeine Informationen

Städtisches Museum Abteiberg
Abteistraße 27
41061 Mönchengladbach
Telefon: 02161 - 252631
Telefax: 02161 - 252659
Internet: www.museum-abteiberg.de
e-mail: mail@museum-abteiberg.de

Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag 10 - 18 Uhr
Heiligabend, 1. Weihnachtstag, Silvester und Neujahr geschlossen

Öffnungszeiten Skulpturengarten
Täglich 10 bis 18 Uhr

Museumsverein:
Die Mitgliedschaft beinhaltet freien Eintritt zu allen Museen in Mönchengladbach und Krefeld; Informationen und Einladungen zu den Aktivitäten des Museums und des Museumsvereins; freien Eintritt zu Veranstaltungen; kostenlosen Bezug der Mitteilungen; Berechtigung zur Teilnahme an Exkursionen und zum Erwerb von Jahresgaben.
Jahresbeitrag 31,00 Euro, Familienmitglied 13,00 Euro, Ermäßigungen 10,00 Euro

Geschäftsstelle
Krichelstraße 16, 41061 Mönchengladbach
Telefon: 02161 - 252647
Telefax: 02161 - 252659
Montag bis Donnerstag 9 - 13 Uhr
sonst Anrufbeantworter
c.krausch@museumsverein-moenchengladbach.de

Bankverbindungen
Stadtsparkasse Mönchengladbach
(BLZ 310 500 00) Konto 61 010
Gladbacher Bank AG
(BLZ 310 601 81) Konto 3597016


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Impressum
Herausgeber:
Museumsverein Mönchengladbach e.V.

Vorstand:
Dr. Karl Porzelt, Ingeborg Wallnig,
Thomas Kuhn, Dr. Ralf Seidel,
Susanne Titz
Ehrenvorstand: Prof. Dr. Johannes Cladders


Beirat:
Dr. Carsten Christmann, Doris Christmann,
Dr. Busso Diekamp,
Prof. Heinz Döhmen, Ulrike Engelke,
Helene Hormes,
Prof. Dr. Hans Dieter Jakubowski,
Manfred Langen, Dr. Matthias Neuhausen,
Eugen Viehof

Redaktion:
Dr. Christian Krausch,
Beiträge: Dr. Hannelore Kersting (HK),
Dr. Christian Krausch (CK), Uwe Riedel (UR); Susanne Titz (ST)
Druck: Fritz Altgott oHG, Mönchengladbach
Die Verantwortung für Vorträge und Veranstaltungen trägt das Museum.
In den freien Beiträgen kommen die persönlichen Ansichten der Verfasser zum Ausdruck.

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