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Frühere Ausgaben der Mitteilungen



Mitteilungen Januar - Februar 2010


01 Grußwort zum Jahreswechsel
02 Neue Ausweise 2010
03 Ausstellung: Gregor Schneider Garage 2009
04 Exkursion nach Kleve
05 Exkursion nach Frankfurt am Main
06 Jahresgaben und Kataloge: Gesteigerte Werte
07 Rheydter Jahrbuch
08 Übrigens...
09 Programm
10 Allgemeine Informationen
11 Impressum




GRUSSWORT ZUM JAHRESWECHSEL


Dr. Karl Porzelt (Foto CK)

Da der Monat Dezember bekanntlich ein guter Zeitpunkt für einen kurzen Rückblick auf das abgelaufene und einen Ausblick auf das kommende Jahr ist, möchte ich mich dieser Tradition anschließen: Ich hoffe, Sie teilen meine Meinung, dass 2009 ein für unseren Verein positives Jahr war. Nicht nur dem Museum sind spektakuläre Ausstellungen und Aktionen gelungen, wie vor allem die Außenskulptur E N D, sondern auch wir haben Ihnen, wie ich meine, einiges Schöne geboten. Ich denke insbesondere an die Reise nach Venedig, die zahlreichen Tagesfahrten an den Wochenenden und zuletzt den Ausflug nach Brüssel mit dem Förderkreis. Sorgen bereiten mir allerdings dieses Mal im besonderen Maße die Jahresgaben, die bislang, trotz großer Aktualität, auf wenig Resonanz gestoßen sind. Ich bitte Sie daher dringend, doch noch einmal zu überlegen, ob Sie dieses interessante Angebot nicht nutzen wollen. Für das kommende Jahr werden wir uns selbstverständlich bemühen, Ihnen weiterhin ein attraktives Programm zu bieten. In diesen Mitteilungen finden Sie bereits Hinweise auf zwei Tagesfahrten und unsere "große" Studienreise nach Rumänien. Schließen möchte ich mit den besten Wünschen für 2010.

Ihr Dr. Karl Porzelt (1. Vorsitzender)

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NEUE AUSWEISE 2010

Die Mitglieder des Vereins erhalten im Januar 2010 wieder neue, dann blaue Ausweise. Bis dahin behalten die alten, roten Ausweise ihre Gültigkeit. Sofern uns eine Einzugsermächtigung vorliegt, wird der fällige Jahresbeitrag Anfang Januar abgebucht. Ansonsten erfolgt mit der Zusendung der Ausweise eine Rechnungsstellung. Sollten Sie zukünftig am Lastschriftverfahren teilnehmen wollen, teilen Sie uns das bitte umgehend mit. Um unnötige Kosten zu vermeiden, bitten wir Sie überdies, uns unbedingt rechtzeitig über eventuelle Änderungen Ihrer Bankverbindung oder Anschrift zu informieren. Vielen Dank.

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AUSSTELLUNG: GREGOR SCHNEIDER GARAGE 2009

Bild aus rechtlichen Gründen entfernt!
Garage, 2007, Macro, Rom, Foto: Gregor Schneider

Nach dem Abbau der monumentalen Außenskulptur E N D im vergangenen September gibt seit Dezember 2009 erneut einen besonderen Museumseingang des Künstlers Gregor Schneider am Abteiberg. Nach individueller Voranmeldung ist es möglich, per Schlüssel eine Garage neben dem Museumsparkplatz zu betreten und durch diese hindurch in die Sammlungsräume des Künstlers zu gelangen. Gregor Schneiders Skulptur Garage tritt mit der Ironie eines "falschen" Anbaus auf. Unmittelbar an die großzügige Shed-Architektur des Museums angesetzt, verkörpert die Garage den Gegensatz der gewöhnlichen Alltagsbauwelt: Plan- und autorenlose Nutzarchitektur, Stückwerk für einzelne Verwendungen, auffindbar in den Hinterhöfen und Vororten der Stadt, gleichermaßen in der Nachkriegsbebauung der Nachbarschaft dieses Museums. Interessanterweise wird man nun erleben, dass sich Gregor Schneider weiterhin mit dem Museum Abteiberg beschäftigt und eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der Institution Museum betreibt. Die vom Künstler gestalteten Sammlungsräume – darin das Kaffeezimmer und andere Räume aus dem Haus u r - erhalten erneut eine eigene Existenz: vermeintlich außerhalb der Institution, als ein Künstlermuseum, das einer fortwährenden gedanklichen Auseinandersetzung folgt und weiterhin nur über Aufzug mit dem übrigen Museum verbunden sein wird. Die Skulptur Garage wurde mit Hilfe privater Förderer und engagierter Unternehmer realisiert: Rosi und Rudolf Dahmen, Architekturbüro Volker Bierbaum, Immo-Plan Consulting, Statikbüro Enseling, Fensterbau Lumme GmbH, Rieck & Lingen Bedachungen GmbH, Baustoffe Sieben, Firma H. Herzog KG und Firma Kiefert GmbH.
(ST/UR)

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EXKURSION am Samstag, 16. Januar 2010

Museum Kurhaus Kleve, Alex Katz – An American Way of Seeing
Museum Schloss Moyland, ROTAR – Kosmos und Kosmologie

Bild aus rechtlichen Gründen entfernt!
Alex Katz, Vincent Smiling, 1972, Öl auf Leinwand, 123 x 141 cm, Sara Hildén Stiftung – Sara Hildén, Kunstmuseum, Tampere / Finnland © VG Bild-Kunst, Bonn 2009

Kleve und Moyland sind immer eine Reise wert. Unvergessen ist der Besuch der Penone-Ausstellung im Februar 2007, inklusive der überaus lebendigen und informativen Führung durch die Mitarbeiterin des Museums Valentina Vlasic. Sie wird die Gruppe des Museumsvereins erneut durch das Kurhaus Kleve begleiten, diesmal durch die Ausstellung Alex Katz – An American Way of Seeing. Alex Katz, geb. 1927 in Brooklyn/NY, gehört seit Jahrzehnten zu den führenden Vertretern der figürlichen Malerei in Amerika. Mit seinen bestechend klaren Bildern ist er zum Chronisten des modernen Lebens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts geworden und hat auf zahllose Künstler jüngerer Generationen weltweit großen Einfluss ausgeübt. Das Museum Kurhaus Kleve zeigt eine repräsentative Übersicht über das Schaffen von Alex Katz. Sie umfasst mehr als 40 Arbeiten – Gemälde ebenso wie Cut-outs – aus dem Zeitraum 1957-2008 aus europäischen und amerikanischen Sammlungen sowie dem Besitz des Künstlers.
Nach der Führung durch die Ausstellung ist eine Mittagspause im nahegelegenen Restaurant Altes Landhaus vorgesehen, bevor es weitergeht zum Schloss Moyland und der Ausstellung Robert Rotar – Kosmos und Kosmologie. Bereits Ende 2006 besuchte der Museumsverein in Düsseldorf das Atelier des 1999 verstorbenen Künstlers, der bereits Anfang der 50er Jahre richtungsweisenden Anschluss zu Architekten, Galeristen und Künstlern wie Ernst Wilhelm Nay, Wolfgang Ketterer, Mies van der Rohe, Joseph Beuys, James Lee Byars, Günther Uecker und Yves Klein fand. Rotar gehört zu den wichtigen Künstlern der Gegenwart, wenngleich er nur einem kleinen Kreis Kunstinteressierter bekannt ist. Sein künstlerisches Werk markiert eine singuläre und bis heute kaum erforschte Position innerhalb des zeitgenössischen Kunstgeschehens. Es ist ein eher stilles aber radikales Werk, analog seinem introvertierten Leben. Die Kunstkritik titulierte Rotar einst einen "Magier der Spirale". Die Ausstellung stellt mit rund 80 Werken erstmalig retrospektiv das Oeuvre von Robert Rotar vor. Abermals hat sich die Kunsthistorikerin und Nachlassverwalterin Dr. Ingrid Skiebe bereit erklärt, dem Museumsverein vor Ort einen exklusiven Einblick in das Werk Rotars zu gewähren.

Abfahrt:
09.00 Uhr Rheydt, Sonderbushaltestelle Hauptbahnhof
09.15 Uhr Mönchengaldbach, Kaiser-Friedrich-Halle
11.00 Uhr Kleve, Museum Kurhaus, Führung durch die Ausstellung "Alex Katz"
Mittagspause:
13.00 Uhr Altes Landhaus Forstgarten anschließend Weiterfahrt nach Moyland
15.00 Uhr Führung durch die Ausstellung "Robert Rotar"
Rückfahrt:
ca. 16.30 Uhr

Begleitung: Dr. Christian Krausch
Preis: 40 EUR
Anmeldung ab sofort im Sekretariat des Museumsvereins, Tel.: 02161 - 252647, Mo.- Do. von 9 - 13 Uhr, sonst Anrufbeantworter, per Fax: 02161 - 252659, E-Mail c.krausch@museumsvereinmoenchengladbach. de oder schriftlich.
Hotline für den Tag der Reise: 0177 - 7368528 (Krausch) Bitte überweisen Sie den Kostenbeitrag sofort nach erfolgter Anmeldung auf eines der Konten des Museumsvereins.

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EXKURSION am Samstag, 27. Februar 2010
Städel Museum Frankfurt, Botticelli

Bild aus rechtlichen Gründen entfernt!
Sandro Botticelli, Weibliches Idealbildnis (Bildnis der Simonetta Vespucci als Nymphe) Pappelholz 81,8 x 54 cm. Frankfurt, Städel Museum (Foto: U. Edelmann)

Seit dem 13. November 2009 lockt das Städel mit der Ausstellung Botticelli tausende Besucher nach Frankfurt. Viel wurde in den Medien und der Presse über die Besonderheiten der Porträts und allegorischen Gestalten sowie die mythologischen Darstellungen berichtet, die in über 40 Werken präsentiert werden. Dazu kommen noch weitere 40 Arbeiten von namhaften Zeitgenossen, die Botticellis Bilder in einen kunsthistorischen Kontext stellen. Auch der Museumsverein will sich dem Reiz dieser ersten monografischen Ausstellung zu Sandro Botticelli (1444/45 – 1510) im deutschsprachigen Raum nicht verschließen und hat noch einen späten Termin für den Besuch erhalten. So ist für 16.15 Uhr eine rund einstündige Führung bestellt, wobei die Eintrittskarten bereits einen früheren Einlass erlauben. Der Plan ist, bei Ankunft in Frankfurt die Karten zu holen und nach einer gemeinsamen Mittagspause die Zeit bis zur Führung individuell zu nutzen. Dazu bieten sich verschiedene Möglichkeiten an, etwa der Besuch der Schirn Kunsthalle mit der Ausstellung Georges Seurat, eine der Ikonen der Kunst des 19. Jahrhunderts und wichtigster Vertreter des von ihm entwickelten Pointilismus. (Der Museumsverein ist dort für 14 Uhr unverbindlich angemeldet. Audioguides sind vorhanden, lassen sich vorab aber nicht reservieren) Das Städel selber bietet noch die Ausstellung "Peter Roehr Werke aus Frankfurter Sammlungen", ein Gemeinschaftsprojekt mit dem MMK Museum für Moderne Kunst. Die Ausstellung umfasst rund 100 Arbeiten aus allen Schaffensperioden und Werkgruppen des Frankfurter Künstlers (1944-68), dessen seriell geprägtes Werk in nur sechs Jahren entstanden ist. Alle Museen sind vom Zentrum aus (Römerberg) fußläufig zu erreichen. Das genaue Programm wird sich am Reisetag ergeben.

Abfahrt:
09.00 Uhr, Mönchengaldbach, Kaiser-Friedrich-Halle
09.15 Uhr, Rheydt, Sonderbushaltestelle Hauptbahnhof
Mittagspause:
ca. 12.30 Uhr in einem der zahlreichen Restaurants im Zentrum von Frankfurt
14.00 Uhr Besuch der Ausstellung Georges Seurat, Schirn Kunsthalle (optional) Audioguide
16.15 Uhr Führung durch die Ausstellung "Botticelli"
Rückfahrt:
ca. 17.30 Uhr

Begleitung: Dr. Christian Krausch
Preis: 44 EUR

Nicht im Preis enthaltene Leistung: Mittagsessen, Eintritt, Audioguide/Führung Schirn Kunsthalle, MMK
Anmeldung ab sofort im Sekretariat des Museumsvereins, Tel.: 02161 - 252647, Mo.- Do. von 9 - 13 Uhr, sonst Anrufbeantworter, per Fax: 02161 - 252659,
E-Mail c.krausch@museumsvereinmoenchengladbach.de oder schriftlich.

Hotline für den Tag der Reise: 0177 - 7368528 (Krausch)

Bitte überweisen Sie den Kostenbeitrag sofort nach erfolgter Anmeldung auf eines der Konten des Museumsvereins.

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GESTEIGERTE WERTE Jahresgaben und Kataloge


31 Katalogkassetten des Städtischen Museums Mönchengladbach der Jahre 1967-1978, versteigert am 14.11.2009 (Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Auktionshauses Dr. Andreas Sturies und des neuen Eigentümers)

Wer im Jahr 1968 eine der legendären grauen Katalogkasetten des Städtischen Museums mit zehn Fotografien von Bernd und Hilla Becher erworben hatte, konnte wohl kaum ahnen, dass diese im Jahr 2004 für 22.000 Euro versteigert würden. Unter der in diesem Fall für den vormaligen Eigentümer glücklichen Losnummer 13 hatte das Kölner Auktionshaus Van Ham in seiner 235. Auktion am 29.10.2004 bei einer Taxe von 14.000 Euro ein seltenes Exemplar angeboten, dass auf 55 Exemplare limitiert worden war. Erst am 14. November 2009 versteigerte das Auktionshaus Dr. Andreas Sturies bei seiner 22. Auktion in Düsseldorf gleich ein ganzes Konvolut von 31 Katalogkasetten des Städtischen Museums aus der Zeit zwischen 1967-1978. Darunter auch ein Exemplar der Edition Blinky Palermos, das für sich genommen auf Auktionen bis zu 2.000 Euro erzielt. Ohne das seltene Exemplar mit den Aufnahmen von Bernd und Hilla Becher verdoppelte sich immerhin der Schätzpreis der Losnummer 96 von 3.000 Euro auf 6.000 dank eifriger Bieter.
Nicht weniger begehrt sind die Jahresgaben des Museumsvereins, die im Kunsthandel immer wieder erstaunliche Preise erreichen. 1992 gab der Museumsverein zum Kaufpreis von 1.200 Mark einen übermalten Offsetdruck ohne Titel von Sigmar Polke heraus. Die auf 80 Exemplare limitierte Grafik wurde bereits im Jahr 2000 im Kölner Auktionshaus Lempertz für 9.000 Mark zugeschlagen. Dem Magazin Focus-Money war dies ein Jahr später mit Blick auf die Wertentwicklung zeitgenössischer Kunst eine besondere Erwähnung wert (Ausgabe Nr. 50, 2001). Ein Exemplar dieser Jahresgabe, das 1993 außerhalb dieser Auflage entstand konnte vom selben Auktionshaus am 5. Dezember 2008 bei der 930. Auktion als Los 384 bereits 7.500 Euro erzielen. Mittlerweile liegt der Preis noch höher: am 3. Dezember 2009 bot ein Sammler ganze 9.000 Euro, diesmal in der 284. Auktion bei Van Ham. Es muss auch angemerkt werden, dass alle Grafiken der Auflage durch Übermalungen Polkes den Charakter von Unikaten besitzen.
Gerhard Richter, sein Mitstreiter aus Zeiten des "Kapitalistischen Realismus", steht nicht schlechter da. Ein besonders begehrtes Stück sind die ebenfalls als Unikate aufzufassenden 100 Exemplare der "Goldberg Variationen" mit einer Schallplatte des kanadischen Ausnahmepianisten als Träger für Ölfarbe, gestaltet im Stil von Richters "abstrakten" Bilder. Erst bei 23.000 Euro war am 28. Mai 2009 der Wettstreit entschieden. Für den Katalog hatte das Auktionshaus Lempertz das Objekt für seine 942. Auktion immerhin zwischen 15.000 und 20.000 Euro taxiert. Selbst eine in der Handhabung und im Erhaltungszustand entsprechend heikle Edition wie Gerhard Richters "Grau" von 1974, bei der Ölfarbe auf Glas aufgetragen wurde, erreicht wenigstens 6.000 Euro (Dr. Andreas Sturies, 15.Mai 2006), zuletzt 6.500 Euro (Van Ham, 3.Dezember 2009).
Im Nachhinein wird diese beständige Wertentwicklung bei Beuys, Richter, Polke & Co. kaum jemanden überraschen, aber wer hätte 1968 zu wagen gehofft, das 10 Fotografien von Industriebauten einmal für den Gegenwert eines Automobils gehandelt würden, wo der eben erst gegründete Kölner Kunstmarkt, die heutige Art Cologne, die Gattung Fotografie erst 1972 und dann auch nur inoffiziell zuließ. Bei Katalogen und Jahresgaben sollte die Hoffnung auf derartige Wertsteigerungen Kaufentscheidungen nicht bestimmen. Die Möglichkeit zum Dialog mit einem Kunstobjekt in den eigenen vier Wänden zählt weitaus mehr. Aber es ist sicher auch reizvoll und erstaunlich zu sehen, wie im Nachhinein der eigene Mut belohnt werden kann, der dem Mut für das Risiko zeitgenössischer Kunst Dr. Johannes Cladders und seiner Nachfolger durchaus zur Seite steht.
(Thomas W. Kuhn)

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Rheydter Jahrbuch 2008

Seit einiger Zeit ist das Rheydter Jahrbuch 2008 erhältlich. Besonderheit dieser Ausgabe sind u.a. folgenden Beiträge: "Die Architektur des Museums Abteiberg vor und nach der Restaurierung" (Hannelore Kersting), "Mönchengladbach und Josef Beuys" (Hans Schürings), "Gregor Schneider, Mönchengladbach" (Susanne Titz), die konkret Themen zur zeitgenössischen Kunst und Architektur aufgreifen. Wie angekündigt erhalten die Mitglieder des Museumsvereins Mönchengladbach erstmals und exklusive die Möglichkeit, das Buch zum Selbstkostenpreis von 14,00 EUR (gegenüber 20,00 EUR Buchhandelspreis) an der Kasse des Museums Abteiberg zu erwerben. (CK)

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ÜBRIGENS...

...wirbt der Museumsverein im neuen Jahr mit neuem Plakat. Es wurde kostenfrei entworfen von Phosphon, Lars Zachowski. Ebenfalls gibt es ab 2010 neue Anmeldeformulare für die Mitgliedschaft im Museumsverein.

...erlaubt die Titelseite einen aktuellen Blick auf die Arbeiten "Steam" von Robert Morris sowie die "Garage" von Gregor Schneider. Wie in den letzten Mitteilungen angekündigt, handelt es sich bei "Steam" um Teil 1 (Part 1) der Ausstellung "Notes on Sculpture". Teil 2 (Part 2) im großen Wechselausstellungsraum, dem Foyer und verschiedenen Sammlungsräumen des Museums Abteiberg wird am 7. Februar um 12 Uhr eröffnet.

...plant der Museumsverein für die Zeit ca. vom 10. bis 18. September 2010 eine Studienreise nach Rumänien. Die genaue Ausschreibung folgt wie gewohnt in der März/April-Ausgabe der Mitteilungen. Bitte vormerken!

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Programm Januar - Februar 2010

I. Themenführungen

II. Sonstiges

III. Ausstellungen


I. Themenführungen

An den angegebenen Sonntagen um 11.00 Uhr
Treffpunkt ist das Foyer des Museums


Sonntag 3. Januar 2010, 11, 12, 13, 14, 15, 16 Uhr
Allgemeine Führungen im Rahmen des "Ersten Sonntags"


Sonntag, 17. Januar 2010, 11 Uhr
Die Kunst der 60er Jahre
Jens Stittgen


Sonntag 7. Februar 2010
Allgemeine Führungen im Rahmen des "Ersten Sonntags"


Sonntag, 21. Februar 2010, 11 Uhr
Robert Morris
Ulrike Engelke


II. Sonstiges


Sonntag 3. Januar 2010
Erster Sonntag mit freiem Eintritt


Samstag, 16. Januar 2010
Tagesfahrt nach Kleve


Sonntag 7. Februar 2010
Eröffnung der Ausstellung Robert Morris. Notes on Sculpture
Part 2: Objects and Installations



Sonntag 7. Februar 2010
Erster Sonntag mit freiem Eintritt


Samstag, 27. Februar 2010
Tagesfahrt nach Frankfurt am Main


III. Ausstellungen


seit 12. Dezember 2009
Gregor Schneider Garage


bis 10. Januar 2010
Das Gespinst Die Sammlung Schürmann zu Gast im Museum Abteiberg


bis 10. Januar 2010
Little Warsaw - Spiel der Wandlungen


bis 24. Mai 2010
Robert Morris. Notes on Sculpture
Part 1: STEAM


7. Februar – 24. Mai 2010
Robert Morris. Notes on Sculpture
Part 2: Objects and Installations

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Allgemeine Informationen

Städtisches Museum Abteiberg
Abteistraße 27
41061 Mönchengladbach
Telefon: 02161 - 252631
Telefax: 02161 - 252659
Internet: www.museum-abteiberg.de
e-mail: mail@museum-abteiberg.de

Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag 10 - 18 Uhr

Öffnungszeiten Skulpturengarten
Täglich 10 bis 18 Uhr

Museumsverein:
Die Mitgliedschaft beinhaltet freien Eintritt zu allen Museen in Mönchengladbach und Krefeld; Informationen und Einladungen zu den Aktivitäten des Museums und des Museumsvereins; freien Eintritt zu Veranstaltungen; kostenlosen Bezug der Mitteilungen; Berechtigung zur Teilnahme an Exkursionen und zum Erwerb von Jahresgaben.
Jahresbeitrag:
Erstmitglied: 36 Euro
Familienmitglied: 14 Euro
Ermäßigungen 10 Euro


Geschäftsstelle
Abteistraße 27
41061 Mönchengladbach
Telefon: 02161 - 252647
Telefax: 02161 - 252659
Montag bis Donnerstag 9 - 13 Uhr
sonst Anrufbeantworter
c.krausch@museumsverein-moenchengladbach.de

Bankverbindungen
Stadtsparkasse Mönchengladbach
(BLZ 310 500 00) Konto 61 010
Gladbacher Bank AG
(BLZ 310 601 81) Konto 3597016


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Impressum
Herausgeber:
Museumsverein Mönchengladbach e.V.

Vorstand des Museumsvereins Mönchengladbach

Dr. Karl Porzelt (Vorsitzender)
Ingeborg Wallnig (Stellvertretende Vorsitzende)
Thomas W. Kuhn
Dr. Matthias Neuhausen
Susanne Titz

Ehrenvorstand des Museumsvereins Mönchengladbach

Prof. Dr. Johannes Cladders †

Beirat des Museumsvereins Mönchengladbach

Dr. Carsten Christmann
Doris Christmann
Dr. Busso Diekamp
Prof. Heinz Döhmen
Ulla Driescher
Ulrike Engelke M.A.
Helene Hormes
Prof. Dr. Hans Dieter Jakubowski
Manfred Langen
Dr. Matthias Neuhausen
Eugen Viehof

Redaktion der Druckausgabe:
Dr. Christian Krausch,
Beiträge: Dr. Hannelore Kersting (HK),
Dr. Christian Krausch (CK), Uwe Riedel (UR); Susanne Titz (ST)

Webmaster und Redaktion der Online-Ausgabe
Thomas W. Kuhn

Die Verantwortung für Vorträge und Veranstaltungen trägt das Museum.
In den freien Beiträgen kommen die persönlichen Ansichten der Verfasser zum Ausdruck.

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