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Frühere Ausgaben der Mitteilungen
Mitteilungen Mai - Juni 2011 01 AUSSTELLUNG: THOMAS HOUSEAGO - What Went Down 02 AUSSTELLUNGSVORANKÜNDIGUNG: Axelleration - Evelyne Axell. Oeuvre 1964 - 1972 03 TAGUNG: HEINZ MACK - Kinetik vor und zurück 04 AKTION: vielzuviel - 24-Stunden Aktion von und mit Christian Jendreiko 05 EXKURSION: Ausstellungen von Heinz Mack in Bonn, Düsseldorf und Mönchengladbach 06 EXKURSION: Die Biennale in Venedig 07 Übrigens... 08 Programm 09 Allgemeine Informationen 10 Impressum THOMAS HOUSEAGO - What Went Down 20. März - 19. Juni Eröffnung: Sonntag, 20. März, 12 Uhr ![]() Thomas Houseago, Installationsansicht des Dream Room, Objekte 2009 - 2011, Foto: Achim Kukulies Der britische Bildhauer Thomas Houseago hat in seinem Atelier in Los Angeles ein ungeahnt vielteiliges neues Werk für den Abteiberg geschaffen, das erst spät auf die Transportliste kam und eine großartige Entdeckung versprach. Der "Dream Room", mit einem Regal und einem Tisch, mehr als einem Dutzend skulpturalen Fragmenten, diversen Masken, Köpfen und Körperstudien, die teils aus der Produktion der vergangenen Jahre, teils ganz unmittelbar aus dem Anlass dieser bisher größten Ausstellung seines Werks entstanden. Der "Dream Room" ist das magische Zentrum von Houseagos Projekt geworden: Traumraum, Atelierraum und ein Archiv von skulpturalen Formen und Typologien. oben AXELLERATION Evelyne Axell. Oeuvre 1964-1972 ab 3. Juli ![]() Evelyne Axell, Angela Davis II, 1972 Evelyne Axell wurde 1935 im belgischen Namur geboren und verstarb bereits 1972 bei einem Autounfall. Sie war zunächst Schauspielerin und Nachrichtensprecherin im belgischen Fernsehen, studierte dann Malerei im Atelier von René Magritte. Aus dessen surrealen Verfahren entwickelte sie eine eigene Ästhetik, eine hochgradig erotisch und psychedelisch geladene Bildsprache, eine weiblich kodierte und darin bis heute subversiv gegensätzliche Dimension der Pop Art. Eng verbunden mit der großen damaligen Szene in Belgien, gefördert von Pierre Restany, befreundet mit Marcel Broodthaers und vielen anderen Intellektuellen und Künstlern zählte sie zu den wenigen Frauen, die in den 1960er Jahren eine künstlerische Position etablieren konnten. Nach ihrem frühen Tod geriet sie in Vergessenheit, nur in Belgien gab es, zuletzt 2004 in ihrer Geburtstadt Namur, Retrospektiven ihres Werks zu sehen, bevor in den vergangenen Jahren eine neue internationale Betrachtung einsetzte. Empfehlenswerte Einführungen zum Neueinstieg bzw. wunderbare Kataloge gaben die Gruppenausstellungen "Seductive Subversion: Women Pop Artists 1958 - 1968" in Philadelphia und Brooklyn, "Power Up. Female Pop" in der Kunsthalle Wien, "elles@pompidou" im Pariser Centre Pompidou. Die Ausstellung des Museums Abteiberg ist die erste große Museumsausstellung von Evelyne Axell außerhalb Belgiens. Sie entwickelte sich aus einer kleinen Schau, die der belgische Kurator Dirk Snauwaert im vergangenen Winter im WIELS in Brüssel zusammen brachte (Gemälde und Zeichnungen 1967-68, bis Juni 2011 im Kunstverein Hamburg zu sehen) und wurde mit großzügiger Unterstützung des Nachlasses und privater Sammlungen vorbereitet. Susanne Titz oben KINETIK vor und zurück Samstag, 28. Mai im Vortragssaal Neue kunsthistorische und restauratorische Beiträge zum Werk von Heinz Mack ![]() Ausstellungsansicht, Foto: Reginald Weiss, © VG Bild-Kunst, Bonn 2011 12.00 Uhr Begrüßung und Einführung Susanne Titz und Jee-Hae Kim 12.30 Uhr Prof. Dr. Sabine Fabo Professorin für Kunstwissenschaft im medialen Kontext, FH Aachen Somewhere over the Rainbow - Licht und Bewegung als Erweiterung der Raum- erfahrung 13.00 Uhr Lisa Bosbach Kunsthistorikerin, Promotionsstudiengang Artefakte KHM Köln Fernseh-Ansichten. Überlegungen zu Mein TV und der Großen TV Stele 13.30 Uhr Jee-Hae Kim Kunsthistorikerin & Kokuratorin der aktuellen Ausstellung Mehr als schöner Schein - Von der Bewegtheit spiegelnder Oberflächen an den kinetischen Skulpturen Heinz Macks 14.00 Uhr Pause im Museumscafé 14.30 Uhr Raphael Smarzoch Musikwissenschaftler, Köln Von den musikalischen Strukturen - Schnittstellen zwischen Musik und Kunst bei Heinz Mack 15.00 Uhr Francesca Valentini Kunsthistorikerin Köln Can light write art? Some reflections on the relationship between photography and sculpture 15.30 Uhr Julia Giebeler Volontärin für Restaurierung am Museum Abteiberg Immer in Bewegung? Materialität versus Funktionalität - ein Diskurs zum kinetischen Werk von Heinz Mack 16.00 Uhr Prof. Dr. Gunnar Heydenreich, Professor am Institut für Restaurierungs- und Konservierungswissenschaft der FH Köln & Dirk Pörschmann, wissenschaftlicher Mitarbeiter der ZERO Foundation 3 ZERO-Installationen in der Rolandschule Düsseldorf. Bericht über ein aktuelles Restaurierungsprojekt der Fachhochschule Köln in Kooperation mit der ZERO Foundation Ca. 17.00 Uhr Ende der Veranstaltung oben VIELZUVIEL Pfingstsamstag, 11. Juni 18 Uhr bis Pfingstsonntag, 12. Juni, 18 Uhr im Rahmen der ENSEMBLIA 2011 24-Stunden-Aktion von und mit Christian Jendreiko für eine freie Anzahl von Akteuren und mit verschiedenen Musikinstrumenten ![]() Christian Jendreiko, Gottesrauschen, Foto: Laser Agtas Die Aktionen sind eine künstlerische Form von Grundlagenforschung. Es sind Experimente, um Antworten auf Grundfragen des multimedialen Gestaltens zu finden. Jeder Aktion liegt ein Aktionstext zu Grunde. Der Aktionstext beschreibt einen Versuchsaufbau. Die Aktion besteht in der Umsetzung dieses Versuchsaufbaus durch die Akteure. In der Umsetzung sind den Akteuren Spielräume gelassen. Es sind Untersuchungen von ganz unmittelbaren Zusammenhängen zwischen Handeln, Hören und Sehen im Spannungsfeld zwischen Körperlichkeit und Medialität. Jede Aktion spielt sich gleichzeitig in den verschiedenen Bereichen unserer Wahrnehmung ab und die Akteure versuchen in vollem Bewusstsein dieser Beobachtung quasi multimedial zu handeln. Die Aktionen sind als Alternativen zum Musizieren im klassischen Sinne zu verstehen. Sie haben ihren Platz im Bereich der bildenden Kunst, weil es hier stärker um die physische Präsenz des Körpers und der körperlichen Geste als autonomes Formereignis in den verschiedenen Bereichen der Wahrnehmung geht. Im Umgang mit dem Musikinstrument wird die Spielbewegung losgelöst von der Aufgabe geformt, ein Musikstück zu verwirklichen. Im Klang, der dabei entsteht, bildet sich die Körperbewegung ab mit ihrer Intention, zu sich selbst zu kommen. Maßgeblich für die Gestaltung der einzelnen Bewegungsformen und deren Abläufe sind keine musikalischen Werte, sondern die Faktorengesamtheit, die an dem Ort wirksam ist, an dem eine Aktion stattfindet. Je nach Aktion richten die Akteure ihre Aufmerksamkeit auf einen Faktor oder eine Gruppe von Faktoren. Die jeweilige Qualität ihrer Empfindungen gegenüber diesen Faktoren wird von den Akteuren in einem Akt der Kommensuration in Formwerte übersetzt, die sie dann auf ihre Spielbewegungen anwenden. Jede Aktion ist ein Treffpunkt an der Schnittstelle von experimenteller Musik mit der bildenden Kunst sowie mit anderen visuellen und plastischen Gestaltungsbereichen. Bei den Aktionstexten handelt es sich um experimentelle Kompositionen. Das kompositorische Moment richtet sich auf den Entwurf des Versuchsaufbaus. Christian Jendreiko Das Projekt wird realisiert durch die MGMG mit großzügiger Förderung des Vereins der Freunde und Förderer der Musik in Mönchengladbach. Das Museumscafé ist während der Nacht geöffnet. oben Exkursion Samstag, 18. Juni 2011 Mack Mack Mack Licht - Raum - Farbe, Bundeskunsthalle Bonn Die Sprache meiner Hand, Museum Kunstpalast, Düsseldorf Kinetik, Museum Abteiberg, Mönchengladbach Heinz Mack, Ohne Titel, 1956, Tusche mit Rohrfeder auf Papier, Stiftung Museum Kunstpalast, Düsseldorf, Sammlung Hanck, © VG Bild-Kunst, Bonn 2011 Anlässlich des achtzigsten Geburtstags von Heinz Mack widmen gleich drei wichtige Museen des Rheinlandes dem Mitbegründer von ZERO eine Jubiläumsausstellung mit unterschiedlichen Schwerpunkten. In einer großen Hommage wird in der Bundeskunsthalle die Kontinuität des utopischen Kunstgedankens von Heinz Mack beleuchtet, in dessen Arbeiten neue Wahrnehmungsformen von "Licht - Raum - Farbe" eine zentrale Rolle spielen. Das museum kunst palast in Düsseldorf dagegen stellt anhand von Bleistift-, Feder-, Tuschzeichnungen und Pastellen das wenig bekannte zeichnerischen Oeuvre des Künstlers vor, über das Heinz Mack selbst sagt: "Für mich ist die Grafik eine Sprache ohne Worte, eine vollkommene poetische Sprache, mit eigener Syntax, Metrik, Sprachmelodie, mit eigenem Rhythmus. Reine visuelle Poesie, weil sie keinen rationalen Sinn enthält." Und das Museum Abteiberg präsentiert in der Gartenebene eine große Auswahl von frühen und teilweise unbekannten kinetischen Skulpturen des Künstlers. Durch die Verbindung der drei wesentlichen Schwerpunkte im Werk von Heinz Mack erlaubt die Tagesfahrt einen umfangreichen Einblick in die Denk- und Arbeitsweise des international bekannten Künstlers. Der Besuch der Ausstellung im Museum Abteiberg versteht sich dabei als optionales Angebot, das zusätzlich zum pädagogischen Programm des Hauses eine Möglichkeit der Auseinandersetzung erlaubt. Abfahrt: 8.45 Uhr Kaiser-Friedrich-Halle Abfahrt: 9.00 Uhr Rheydt, Sonderbushaltestelle Hauptbahnhof 10.30 Uhr Führung durch die Mack-Ausstellung in der Bundeskunsthalle 12.30 Uhr Mittagspause im Restaurant DaDante, Bonn, anschließend Weiterfahrt nach Düsseldorf 15.00 Uhr Führung durch die Mack-Ausstellung in Düsseldorf Rückfahrt: circa 16.30 Uhr Anschließend Führung durch die Mack-Ausstellung im Städtischen Museum Abteiberg (optional) Begleitung: Dr. Christian Krausch Preis: 43,50 Euro Anmeldung ab sofort im Sekretariat des Museumsvereins unter den bekannten Kontaktdaten des Museumsvereins. Bitte überweisen Sie den Kostenbeitrag sofort nach erfolgter Anmeldung auf eines der Konten des Museumsvereins. oben Exkursion La Biennale di Venezia 2011 Flugreise vom 7. - 9. Oktober 2011 ![]() Venedig, Canale Grande. Foto Privat Abermals plant der Museumsverein für den Förderkreis einen Wochenendbesuch der Biennale von Venedig. Auch Nicht-Förderkreismitglieder sind herzlich willkommen, sofern das Platzkontingent nicht erschöpft ist. Wie vor zwei Jahren wird die Reise von Frau Titz begleitet. Wir kooperieren dabei erneut mit dem Hapag-Lloyd Reisebüro in Düsseldorf, über das die Buchung der Flüge sowie die Reservierung des Hotels erfolgt. Das Hapag-Lloyd Reisebüro vermittelt tagesaktuelle Flugpreisangebote, die dort mittels eines Anmeldeformulars (siehe Muster) direkt in Auftrag zu geben sind. (Stand 7.4.11 ca. 298 Euro inkl. Steuern für den Hinflug mit Air Berlin und den Rückflug mit Germanwings. (Die Preise für den Flug variieren stark und sind aktuell im Hapag-Lloyd Reisebüro zu erfragen). Alternativ ist eine individuelle An- und Abreise möglich. Aufgrund der Möglichkeit, Billigflüge zu buchen, entscheidet der individuelle Buchungstermin über den Flugpreis! Ausgangspunkt der Besichtigungen wird das Hotel Best Western Ala sein, das den Teilnehmern der Studienreise ins Veneto 2009 in guter Erinnerung ist. Geplant sind für die knapp drei Tage verschiedene Besuche der Biennale. Der Preis für das Hotel beträgt für zwei Übernachtungen inkl. Frühstück Für 2 Personen im Doppelzimmer: 430 Euro Im Einzelzimmer: 345 Euro Hinzu kommen prp Person circa 110 Euro für den Transfer zum/vom Flughafen in Deutschland, die Eintritte zur Biennale, 48-Stunden Vaporetto-Ticket sowie Flug-, Hotel- und Reiseleitungskostenumlage. (Die Summe richtet sich nach der Teilnehmerzahl) Die Zahlungen für den Flug erfolgen an das Hapag-Lloyd Reisebüro. Die Zahlungsweise/-art ist mit der Ansprechpartnerin vor Ort, Frau Salber, zu klären. Die Umbuchungs-/ Stornobedingungen sind ebenfalls im Reisebüro zu erfragen. Die Zahlungen für das Hotel sowie die Reiseleiterumlage sind nach Bestätigung der Flüge und der Reiseleitungsumlage auf das Konto des Museumsvereins 61010 bei der SSK MG, BLZ 31050000, zu entrichten. Bei Buchung fällt eine Anzahlung in Höhe von 50 Prozent der Hotelkosten an. Die Restzahlung erfolgt circa 8 Wochen vor Reiseantritt. Voraussichtliche Flugzeiten mit Air Berlin (Hin) und Germanwings (Rück) (vorbehaltlich Änderungen) Hinflug: Freitag, 7. Oktober 2011 Abflug Düsseldorf: 12.10 Uhr Ankunft Venedig: 13.40 Uhr Rückflug: Sonntag, 9. Oktober 2011 Abflug Treviso: 20.30 Uhr Ankunft Köln/Bonn: 21.55 Uhr Mindestteilnehmerzahl: 12 Maximale Teilnehmerzahl: 18 Eingeschlossene Leistungen Transfer zum/vom Flughafen in Deutschland Hinflug mit Air Berlin: Düsseldorf - Venedig Rückflug mit Germanwings: Treviso - Köln/Bonn 2 Übernachtungen im Doppel-/ Einzelzimmer mit Bad oder Dusche/WC 2 x Frühstück 48-Stunden Vaporetto-Ticket Eintritte Biennale (Giardini und Arsenale) Flughafensteuern und Sicherheitsgebühren Reiseleitung und Führungen durch Frau Titz Nicht eingeschlossen: Transferkosten Venedig Flughafen - Hotel - Flughafen Weitere Mahlzeiten Trinkgelder Alle nicht explizit genannten Leistungen Reiserücktrittskosten- und Reiseabbruchversicherung Anmeldung Auf Grund der Kooperation mit dem Hapag-Lloyd Reisebüro Düsseldorf sind die Anmeldungen (Flug und Hotel) direkt dorthin zu schicken. Es gelten die Reisebedingungen der entsprechenden Vertragspartner, die Ihnen das Reisebüro nach Buchung zukommen lässt. Außerdem erhalten Sie vom Reisebüro eine Originalreiseanmeldung mit der Bitte um Unterschrift und Rücksendung an Hapag-Lloyd. Neben dem Hapag-Lloyd Reisebüro ist Ansprechpartner auch Dr. Christian Krausch. Anmeldeschluss: 31. Mai 2011 Bitte senden oder faxen Sie Ihre Anmeldung mit folgenden Angaben unterschrieben und datiert an: TUI Leisure Travel GmbH Hapag-Lloyd Reisebüro Frau Salber Heinrich-Heine-Allee 37 40213 Düsseldorf Tel. 0211.86698-21 FAX 0211.86698-24 email: duesseldorf4@hapag-lloyd-reisebuero.de Hiermit melde(n) ich mich / wir uns verbindlich an für die Flugreise nach Venedig vom 7. - 9.10.11 an: 1. Person: Nachname Vorname Geburtsdatum Einzelzimmer oder Doppelzimmer zusammen mit: 2. Person Name Vorname Geburtsdatum Adresse Postleitzahl/Ort Straße/Hausnummer Telefon E-Mailadresse Datum Unterschrift/Datum/Ort oben Übrigens... ... sind noch ein paar Plätze frei für die Studienreise nach England in der Zeit vom 19.9. - 25.9. Nach Rücksprache mit STUDIOSUS konnte die Anmeldefrist bis zum 31. Mai verlängert werden. ![]() Mathilde Rosier, Setting and Three Masks of Pharaoh, 2010. Gouache auf Papier, Foto, Collage auf Karton, 157,7 x 232 cm. Foto: Hannelore Kersting ... dürfte das rekordverdächtig sein: der Förderkreis hatte erst am 18. Februar den Ankauf beschlossen, und die Rechnung war noch nicht ganz bezahlt, da gab es zwei Wochen später auch schon die erste Leihanfrage für die große Gouache mit 3 Vogelmasken "Landscape Setting and Three Masks of Pharao" von Mathilde Rosier. Ein Werk, das sich auf die letzte Performance auf der Bühne des ehemaligen Schauspielhauses in Mönchengladbach am 31.5.2010 bezieht; von Mathilde Rosier realisiert im Rahmen ihres zweimonatigen Atelierstipendiums in Mönchengladbach in Zusammenhang mit dem Projekt: Transfer NRW France 2008 - 2010. Dieses Werk ist noch bis zum 12 Juni in der ersten umfassenden Einzelausstellung von Mathilde Rosier "Rite de Passage" im Kunstpalais Erlangen zu sehen. (HK) ... gibt es neuerdings im Museum Abteiberg Piktogramme, die den Besuchern anschaulich vermitteln, dass die aus Sicherheitsgründen international üblichen Regeln auch in diesem Museum gelten. Gleich beim Eintreten finden sich nun Hinweise, dass beispielsweise Hunde nicht mitgeführt werden dürfen, dass Essen und Trinken in den Sammlungsräumen nicht gestattet ist etc. Diese bewusst sehr dezent gehaltenen Zeichen sollen die persönliche Ansprache der Besucher durch das Kassen- und Aufsichtpersonal nicht ersetzen, sondern ergänzen und vereinfachen. Uwe Hillekamp, Mitglied im Beirat des Museumsvereins und auch Mitglied des Förderkreises, entwarf die Piktogramme und übernahm zudem die Ausführung zusammen mit der Firma Werbetechnik Greschok. (HK) ... ist eine andere Schenkung des Förderkreises - eine, die dieser bereits im Jahr 2009 tätigte - nun erstmals im Museum Abteiberg ausgestellt. Die Rauminstallation "ohne Titel" (2008) von Kitty Kraus ist in einem der Quadraträume der Straßenebene zu sehen. In verdunkeltem Ambiente entfalten labile Spiegellampenobjekte und geheimnisvolle Spiegelfiguren ihre poetischen Lichteffekte. (HK) oben Aktuelles Programm I. Atelier- und Ausstellungsbesuche, Tagesfahrten und Studienreisen Samstag, 18. Juni Mack Mack Mack Tagesfahrt nach Bonn, Düsseldorf und Mönchengladbach 7. bis 9. Oktober 2011 Die Biennale Fahrt nach Venedig II. Themenführungen Sonntag, 15. Mai, 11.30 Uhr + 15.00 Uhr Inernationaler Museumstag 2011 Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Hardt führen im Rahmen des "Internationalen Museumstags" durch die Sammlung und zu den Sonderausstellungen. Sonntag, 19. Juni, 11.30 Uhr Heinz Mack und ZERO Ulrike Engelke III. Ausstellungen Sonntag, 20. März bis 19. Juni Thomas Houseago What Went Down Sonntag, 3. April bis 25. September Heinz Mack Kinetik Vorankündigung 3. Juli bis 3. Oktober Axelleration. Evelyne Axell Oeuvre 1964-1972 IV. Sonstiges Sonntag, 8. Mai Erster Sonntag Freier Eintritt in das Museum Abteiberg und Programm für Kinder und Erwachsene Samstag, 28. Mai KINETIK vor und zurück Neue kunsthistorische und restauratorische Beiträge zum Werk von Heinz Mack Sonntag, 5. Juni Erster Sonntag Freier Eintritt in das Museum Abteiberg und Programm für Kinder und Erwachsene Samstag/Sonntag, 11./12. Juni Christian Jendreiko vielzuviel. 24-Stunden-Aktion im Rahmen der Ensemblia oben Allgemeine Informationen Städtisches Museum Abteiberg Abteistraße 27 41061 Mönchengladbach Telefon: 02161 - 252631 Telefax: 02161 - 252659 Internet: www.museum-abteiberg.de e-mail: mail@museum-abteiberg.de Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag 11 - 18 Uhr Öffnungszeiten des Skulpturengartens, so weit klimatisch möglich: Täglich 10 bis 18 Uhr Museumsverein: Die Mitgliedschaft beinhaltet freien Eintritt zu allen Museen in Mönchengladbach und Krefeld; Informationen und Einladungen zu den Aktivitäten des Museums und des Museumsvereins; freien Eintritt zu Veranstaltungen; kostenlosen Bezug der Mitteilungen; Berechtigung zur Teilnahme an Exkursionen und zum Erwerb von Jahresgaben. Jahresbeitrag: Erstmitglied: 36 Euro Familienmitglied: 14 Euro Ermäßigungen 10 Euro Geschäftsstelle Abteistraße 27 41061 Mönchengladbach Telefon: 02161 - 252647 Telefax: 02161 - 252659 Montag bis Donnerstag 9 - 13 Uhr sonst Anrufbeantworter c.krausch@museumsverein-moenchengladbach.de Bankverbindungen Stadtsparkasse Mönchengladbach (BLZ 310 500 00) Konto 61 010 Gladbacher Bank AG (BLZ 310 601 81) Konto 3597016 oben Impressum Herausgeber: Museumsverein Mönchengladbach e.V. Vorstand des Museumsvereins Mönchengladbach Prof. Rainer Wallnig (Vorsitzender) Dr. Karl Porzelt (Stellvertretender Vorsitzender) Ulla Driescher Dr. Matthias Neuhausen Susanne Titz Ehrenvorstand des Museumsvereins Mönchengladbach Prof. Dr. Johannes Cladders † Beirat des Museumsvereins Mönchengladbach Lieselotte Böhme Dr. Carsten Christmann Ulrike Engelke M.A. Dr. Klaus Gronen Uwe Hillekamp Helene Hormes Prof. Dr. Hans Dieter Jakubowski Thomas W. Kuhn M.A. Eugen Viehof Redaktion der Druckausgabe: Dr. Christian Krausch, Beiträge: Dr. Hannelore Kersting (HK), Dr. Christian Krausch (CK), Uwe Riedel (UR); Susanne Titz (ST) Webmaster und Redaktion der Online-Ausgabe Thomas W. Kuhn Die Verantwortung für Vorträge und Veranstaltungen trägt das Museum. In den freien Beiträgen kommen die persönlichen Ansichten der Verfasser zum Ausdruck. oben |
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