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Frühere Ausgaben der Mitteilungen
Mitteilungen März-April 2015 01 Exkursion Tagesfahrt nach Köln 02 Exkursion Studienfahrt nach Rom 03 Ankündigung Fahrt zur 56. Biennale in Venedig 04 Förderkreis Treffen vom 30.1.2015 05 Ausstellung Sigmar Polke - Annäherung an Venedig 06 Ausstellung Open Dress - 4. Akt 07 25/25/25 Natascha Sadr Haghighian Nichts ist wo es mal war 08 Konzert Jan St. Werner und Damo Suzuki 09 Osterferienkurse 10 Mitgliedbeiträge Änderungen 11 Vorankündigung Mitgliederversammlung 12 Programm 13 Impressum Tagesfahrt Alibis: Sigmar Polke. Retrospektive Museum Ludwig, Köln Tom Koesel Kunstpunkte um den Kölner Dom Samstag, 25. April Sigmar Polke: Freundinnen, 1965/1966 Dispersionsfarbe auf Leinwand 150 x 190 cm. Sammlung Froehlich, Stuttgart Foto: © Archiv der Sammlung Froehlich © The Estate of Sigmar Polke / VG Bild-Kunst Bonn, 2015 Alle reden von Polke wir fahren hin. Polke 1941 in Oels (Schlesien) geboren und 2010 in Köln gestorben gehört zu den bedeutendsten Künstlern der Gegenwart. Seit 1986 befindet sich sein 6-teiliger Biennale-Zyklus in der Sammlung des Museums Abteiberg. Die groß angelegte Ausstellung in Köln wiederum präsentiert nun in der ersten posthumen Retrospektive nach New York und London Werke von 1963 bis 2010. Dabei werden alle künstlerischen Medien berücksichtigt, mit denen Polke Zeit seines Lebens intensiv arbeitete. In rund 250 Werken werden nicht nur seine Malerei und Zeichnungen ausgestellt, sondern auch Grafik, Skizzenbücher, Objekte, Skulpturen, Fotografien, Filme, Diainstallation und Fotokopierarbeiten. Dabei wird deutlich, wie Polke die Medien miteinander verknüpfte und sich gegenseitig durchdringen ließ. Zugleich spiegelt die Ausstellung den Blick auf den gesellschaftshistorischen Kontext seiner Arbeiten. Denn wie kein anderer Künstler beobachtete Polke das Zeitgeschehen der alten Bundesrepublik und reflektierte ihre verdrängte Geschichte des Nationalsozialismus. Nach einer gemeinsamen Mittagspause im Restaurant des nahegelegenen Museums für Angewandte Kunst ist ein Rundgang zu ausgesuchten Kunstpunkten in der näheren Umgebung geplant. Tom Koesel, Redakteur und Projektleiter des Online-Kalenders "Kunst im Rheinland" ist ein excellenter Kenner der Rheinischen Kunstszene mit Schwerpunkt Köln. Bereits vor einigen Jahren hat Koesel, selbst Künstler, den Museumsverein im Rahmen einer Tagesfahrt durch Köln begleitet. Dabei verbindet er künstlerische Kompetenz mit fachlichem Wissen und einem ausgeprägten Erfahrungshorizont. Der rund 1,5 stündige Rundgang erlaubt kurze Einblicke in Galerien und Informationen zur Kunst im öffentlichen Raum. HINWEIS: Da alle Ziele der Tagesfahrt innerhalb von Köln fußläufig gut zu erreichen sind, ist die gemeinsame An- und Abreise mit der Bahn geplant. Umsteigen ist nicht notwendig. Die 5er Tagestickets erlauben eine individuelle Rückfahrt von jeweils einer Kleingruppe bis 24 Uhr. Auf diese Weise kann der Tag bei Bedarf in den Abend verlängert werden. Treffpunkt: 09.25 Uhr Hauptbahnhof MG Abfahrt MG HBF: 09.40 Uhr, Regionalbahn RE 10813, Gleis 6 11.00 Uhr Museum Ludwig, Führung "Sigmar Polke" Mittagspause: 13.00 Uhr bei Holtmann's im MAKK Anschließend Rundgang mit Tom Koesel Rückfahrt Köln HBF: 16.30 Uhr, Regionalbahn RE 10816, Gleis 7 Begleitung: Dr. Christian Krausch Preis: 41,00 EUR Mindestteilnehmerzahl: 15 Anmeldung ab sofort im Sekretariat des Museumsvereins unter den bekannten Nummern (siehe Impressum). Bitte überweisen Sie den Kostenbeitrag nach erfolgter Anmeldung auf eines der Konten des Museumsvereins. oben Studienreise nach Rom Vom 30.09. 6.10.2015 "Die Ewige", "Die Schöne", Hauptstadt, geistliches Zentrum, Kunstmetropole Rom hat viele Gesichter. Wir bieten Ihnen an, diese Stadt jeden Tag neu zu entdecken. Zahlreiche frühchristliche Kirchen und Katakomben erzählen von Leben und Lebenswelt in der Spätantike. Die Vatikanischen Museen präsentieren viele der wertvollsten Inkunabeln der christlichen Kunst. Renaissance und Barock besuchen wir in einer der berühmtesten und wertvollsten privaten Kunstsammlungen der Welt der Galleria Borghese. Daneben sind wir auf den Spuren Caravaggios unterwegs und sehen und hören von der Konkurrenz der großen Barockbaumeister Bernini und Borromini. Im neuen Museum MAXXI, einem Bau der Stararchitektin Zaha Hadid, sehen wir zum Abschluss u.a. die Sammlung der Arte Povera, der wichtigsten, von Rom ausgehenden Kunstbewegung des 20. Jahrhunderts. Mit dieser Reise erleben Sie großartige Höhepunkte in Rom vom 1. Jahrhundert bis heute! Vorankündigung Biennale Venedig 15. 18. Oktober 2015 Es ist wieder soweit. Vom 15. bis 18. Oktober bieten der Museumsverein und Susanne Titz die diesjährige Reise zur Biennale in Venedig an. Sie findet voraussichtlich in Kooperation mit dem Neuen Aachener Kunstverein NAK statt. Weitere Informationen folgen, unverbindliche Vormerkungen werden ab sofort in der Geschäftsstelle des Museumsvereins angenommen. Website der 56. Biennale oben Förderkreistreffen am 30. Januar 2015 Danh Vo, Dirty Dancing, 2015 Holz, Graphit Foto: Uwe Riedel Seit seiner Gründung im Jahr 1983 engagiert sich der Förderkreis im Museumsverein für die Erweiterung der Sammlung des städtischen Museums Abteiberg. Besonderheit der Förderkreismitgliedschaft ist das Stimmrecht bei der alljährlichen Auswahl neuer Erwerbungen. Am 30. Januar nahmen 36 Teilnehmer (davon 26 stimmberechtigte Mitglieder des Förderkreises) am Ankaufstreffen teil. Nach einer kurzen Begrüßung im Museumscafé präsentierte Frau Titz im Rahmen einer Führung durch die aktuelle Ausstellung OPEN DRESS zwei Werke von Danh Vo "Dirty Dancing" und "Das Archiv von Dr. Joseph M. Carrier 1962-1973". Überdies führte sie die Anwesenden in die für Herbst/Winter geplante Werkschau von Cathy Wilkes ein und zeigte einige beispielhafte Werke, die dort zum Ankauf möglich werden. In einer äußerst engagierten Diskussion entschieden sich die Mitglieder des Förderkreises, die von Danh Vo gebotene Gelegenheit zum Verbleib der Arbeit "Dirty Dancing" im Museum Abteiberg zu nutzen: Der Förderkreis im Museumsverein widmet sich dem Projekt für das Museum Abteiberg eine alte Jesus-Figur zu finden und stimmt deren Alter, Aussehen und Größe mit Danh Vo ab. Im Gegenzug schenkt Danh Vo dem Museum das Recht, die Wandarbeit nach den Plänen des Künstlers immer wieder neu zu realisieren. Auf diese Weise gelangt das Museum in den Besitz einer herausragenden Arbeit von Danh Vo, der in diesem Jahr u.a. den dänischen Pavillon auf der Biennale Venedig bespielt (ein besonderes Ziel der kommenden Biennale-Fahrt im Oktober). Die zur Zeit ausgestellte hölzerne Jesus-Figur verbleibt im Besitz des Künstlers. Das Ankaufstreffen des Förderkreises wurde in diesem Jahr von Mouna Beeck mit marokkanischen Speisen bekocht. Dabei standen ihr in gewohnt professioneller Weise ehrenamtliche Helfer aus den Reihen des Museumsvereins zur Seite. (CK) (Weitere Informationen zum Förderkreis hier oder in der Geschäftsstelle unter der Telefonnummer 02161 252647) oben Sigmar Polke Annäherung an Venedig - Filme und Trabanten der Biennale 1986 15. März bis 5. Juli 2015 Ausstellungseröffnung: Sonntag, 15. März, 12 Uhr Sigmar Polke, Ohne Titel / 107, Digitalisat des 16 mm-Originals, Undatiert (1983-86), Courtesy: The Estate of Sigmar Polke Ein Satellit der großen Retrospektive von Sigmar Polke im Museum Ludwig: Der Biennale-Zyklus der 6 Kunststoffsiegel-Bilder in Mönchengladbach und das 'making of' von Polkes Deutschem Pavillons für die 42. Biennale Venedig 1986. Das Museum Abteiberg präsentiert erstmalig bisher ungesehene Filme von Sigmar Polke aus den Jahren 1984 bis 1986. In experimentell skizzenhaften, mehrfach belichteten 16 mm-Aufnahmen filmte Polke damals den Pavillon, die Vorbereitungs- und Arbeitsprozesse, die Eröffnung und Preisverleihung im Sommer 1986 sowie zahlreiche Motive und Dinge am Rande, die wie ein großer Fundus seiner damaligen Inspirationen wirken. Anders seine früheren Filme der 1960er und 70er Jahre sind diese späteren - mitsamt dem permanent filmischen Sehen und Aufnehmen, das Polke hier demonstriert - weitgehend unbekannt gewesen und stellen sich nunmehr als eine neu zu entdeckende Referenz seines malerischen Werks dar. Zu entdecken ist das freie experimentelle Arbeiten, das Prozessuale, die Alchimie und auch die Zeitgeschichte im Werk von Polke, vermittelt in seiner schier manischen Arbeit mit der Filmkamera. Sigmar Polke, Ohne Titel / 107, Digitalisat des 16mm-Originals, Undatiert (1983-86). Courtesy: The Estate of Sigmar Polke Ergänzend zu einer Großprojektion dieser Filme werden auch mehrere originale Objekte und Materialien aus dem Deutschen Pavillon gezeigt, der 1986 den Goldenen Löwen erhielt und von Dierk Stemmler, dem damaligen Direktor des Museums Abteiberg kuratiert wurde. Nach der Biennale kamen neben dem großen Zyklus der 6 Kunststoffsiegel-Bilder zwei weitere in den Besitz der Mönchengladbacher Sammlung. Polkes Wandarbeit in situ, ebenso ein Meteroit, ein Bergkristall und das gesamte Zusammenwirken der Objekte in diesem Raum geriet danach in Vergessenheit. Meteorit und Bergkristall bzw. Quarzstufe werden erneut aus Essen entliehen, wo Sigmar Polke im Frühjahr 1986 einige naturwissenschaftlichen Recherchen am Ruhrlandmuseum unternahm. Dazu eine besondere Vorankündigung: Sonntag, den 31. Mai wird Ulrike Stottrop, Leiterin der naturwissenschaftlichen Sammlung am damaligen Ruhrlandmuseum, heute Ruhr Museum Essen, über den Besuch Polkes in ihrer Abteilung sprechen. Sie hat seinerzeit die beiden großen wertvollen Objekte entliehen (die nun erneut zum Museum Abteiberg reisen) und erinnert sich sehr gut an die Fragen zu Geologie und Mineralogie, die Polke ihr damals stellte. (ST) oben Open Dress - 4. Akt Nairy Baghramian mit Lutz Bacher, Lukas Duwenhögger und Danh Vo Sonntag, 15. März - 19. April 2015 mit einem Vortrag von Manfred Hermes um 14 Uhr Sonntag den 15. März beginnt parallel zur Eröffnung der Filmschau von Sigmar Polke der 4. AKT von OPEN DRESS, der nunmehr im offenen Ausstellungsfoyer stattfindet: Die Werke von Baghramian, Lutz Bacher, Lukas Duwenhögger und Danh Vo werden noch ein letztes Mal ergänzt und in einer neuen Konstellation gezeigt (bis 19. April). Nairy Baghramian hat zur Eröffnung den Kunst- und Filmhistoriker Manfred Hermes eingeladen. Er hält um 14 Uhr unter dem Titel Befangene Objekte. einen Vortrag, der möglicherweise beide Ausstellungen OPEN DRESS und die historische Filmschau aus Polkes Biennale-Pavillon miteinander verbindet. Diese Möglichkeit stand am Anfang des Nachdenkens über den letzten 4. AKT im OPEN DRESS und könnte zu einer neuartigen Diskussion führen: "Wenn alte Ansprüche an die Kunst ihren Sinn verlieren, entstehen neue Szenarien vielleicht durch Entstellung oder Verschiebung. Ein Versuch über nicht-authentische Authentizität, Kitsch und das Erzählen von anderen." (Manfred Hermes) oben 25/25/25 Natascha Sadr Haghighian "Nichts ist wo es mal war" Natascha Sadr Haghighian, Nichts ist wo es mal war, 2015 Installationsansicht im Abteigarten Foto: Museum Abteiberg Im Rahmen der Initiative "25/25/25" brachte die Kunststiftung NRW aus Anlass ihres 25jährigen Bestehens 25 internationale Künstlerinnen und Künstler mit 25 städtischen Museen des Landes zusammen, um die Öffentlichkeit neu für die einzigartige kulturelle Bedeutung der Museen in Nordrhein-Westfalen zu sensibilisieren. Die Künstlerinnen und Künstler wurden von einer renommierten Expertengruppe ausgewählt und darum gebeten, aus der Begegnung mit der jeweiligen Sammlung ein neues Kunstwerk zu entwickeln, das den Charakter des Museums reflektiert. Dieses "Porträt" einer jeden Institution geht in den Besitz des jeweiligen Museums über. Zusätzlich wurde es für 20 Tage auf großen Plakatwänden in der jeweiligen Stadt gezeigt, um so den Blick der Bürgerinnen und Bürger auf das Museum ihrer Stadt zu lenken. Vom 23. Januar bis zum 10. Februar war dies auf den Plakatflächen in Mönchengladbach der Fall. Hier hat die Künstlerin Natascha Sadr Haghighian ein sechsteiliges Außenwerbungsplakat entwickelt - mit einer historischen Stadtansicht von Mönchengladbach aus der frühen Boomzeit der Textilindustrie: Die Schornsteine rauchen, die 1852 eröffnete Eisenbahn zwischen Mönchengladbach und Rheydt dampft durchs Bild. Doch die Teile des historischen Bilds sind durcheinander geraten und nicht an ihrem Platz. Es sieht aus, als hätte der Plakatierer sie vertauscht. Der Schriftzug ergibt hingegen einen grammatikalisch richtigen Satz: NICHTS IST WO ES MAL WAR. Die Kuratorin Stephanie Seidel begleitete das Projekt von Natascha Sadr Haghighian und formulierte deren Erkundungen: "Wohin, so möchte man fragen, sind die Energien, Ressourcen und Perspektiven gewandert? Wie verändern umformende Bewegungen wie Industrialisierung und Globalisierung die jeweils lokale Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur? Was bleibt vom beschleunigten und mechanisierten Industriezeitalter übrig in der digitalen Informationscloud? Wer das Morgen bauen will, muss das Gestern kennen." oben Apparat, mit dem eine Kartoffel eine andere umkreisen kann Experiment einer elektroakustischen Komposition in Erinnerung an Sigmar Polke, von Jan St. Werner und Damo Suzuki Donnerstag, 23. April 2015, 20 Uhr Im Rahmen der ENSEMBLIA 2015 Ausgehend von Sigmar Polkes erstmalig gezeigten 16 mm-Filmen aus den 1980er Jahren präsentiert das Museum Abteiberg in seinen Räumen ein mehrteiliges elektroakustisches Konzert, das Sigmar Polkes gesampelte und vielfach als alchimistisch beschriebene visuelle Ästhetik mit einem zeithistorischen akustischen Pendant verbindet. Damo Suzuki und Jan St. Werner führen eine elektroakustische Komposition auf, die ihre Verfahren aus dem Krautrock und diversen Formen der Improvisation in den 1970er Jahren entnimmt, dabei unterschiedliche Soundmaterialien, Gespräche und Geräusche nutzt und so Polkes Verfahren der Überblendungen und Mehrfachbelichtungen als ein akustisches Verfahren darstellt. Suzuki und Werner die zuvor noch nie miteinander gearbeitet haben betreiben eine akustische Reflexion, die sich zugleich innerhalb des Systems bewegt und eine Beobachtung von außen anstellt. Im Experimentieren mit verschiedenen Materialien und Perspektiven ergibt sich die interdisziplinäre Parallele zu Polke: Alles Material wird zu einem großen Bild, Alles geht in eine alchimistische Mischung ein. Jan St. Werner: "Es gibt kein Zentrum in dieser Komposition, die Elemente müssen immer wieder neu zusammengefügt werden. Was gerade wahrgenommen wurde und verblasst ist, wird wieder aus der Erinnerung zurückgeholt und mit dem Neuen verglichen. Abbild und Nachbild collagieren sich im Kopf zur eigentlichen Komposition." oben Osterferienkurse 2015 Anmeldung über das Museum Abteiberg Uwe Riedel 02161 - 252636 riedel@museum-abteiberg.de Kurs 1: Kleine Künstler Große Kunst Für Kinder von 6 8 Jahren 3-tägiger Workshop, 31.3. 2.4., 11.00 15.30 Uhr Teilnehmerzahl: max. 15, Kosten: 20,- Euro Leitung: Ulrike Engelke Wir wollen das Museum erkunden und interessante Kunstwerke entdecken. In der Malklasse wird dann gehämmert, geformt, geklebt und gemalt. Es entstehen tolle Kunstwerke: Bilder, Skulpturen und Collagen, die man natürlich mit nach Hause nehmen darf. Mittags gibt es eine Pause inklusive Essen, das in Kooperation mit dem Flüchtlingsrat Mönchengladbach e.V. zubereitet und sehr international sein wird. Kurs 2: Fliegende Lamas und Monsterpuppen Für Kinder von 7 9 Jahren 7.4. 10.4., 11 13 Uhr Teilnehmerzahl: max. 15, Kosten: 25,- Euro Leitung: Silke Schönfeld Die Skulpturen von Lutz Bacher, Big Boy und die 17 Lamas dienen als Ausgangspunkt für verrückte Tier- und Puppenkreationen. In diesem Kurs lernt ihr wie man dreidimensionale phantastische Tiere und Puppen aus Modelliermasse, Stoff, Pappmache und Draht baut. Danach wird die Oberfläche gestaltet. Wie kann man Fellstrukturen aus Papier erzeugen? Kann mein Löwe auch Federn haben? Gibt es rote Krokodile? Menschen mit 3 Augen? Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, es dürfen verrückte Dinge entstehen. Kurs 3: Magische Räume Für Kinder von 9 12 Jahren 7.4. 10.4., 14.30 17.00 Uhr Leitung: Silke Schönfeld Teilnehmerzahl: max. 15, Kosten: 30,- Euro Die geheimnisvollen Räume von Gregor Schneider, Paulina Olowska, Richard Wright und Mike Kelley inspirieren uns in diesem Kurs magische Räume zu gestalten. Mit Hilfe von Magazinausschnitten, Teppichboden, Tapete , Acrylfarbe, Holz, Kapaplatten und vielem mehr entstehen dreidimensionale Räume, bei denen nichts so ist wie es auf den ersten Blick scheint. Sie sind verwirrend, beängstigend, erschreckend oder träumerisch schön. Gerne dürft ihr auch eigene Materialien, z.B. Fotos von euch mitbringen, die geschickt in die Räume eingearbeitet werden. oben Beiträge 2015 Liebe Mitglieder, wie Sie wissen, wurde in der letzten Hauptversammlung am 6.5.2014 eine geringfügige Anpassung der Beiträge beschlossen. Der Jahresbeitrag beträgt ab 2015 für die Erstkarte 40,- EUR, für die Zweitkarte 20,- EUR, für die Kinderkarte, pauschal für alle Kinder (6-18 Jahre) 10,- EUR und für Studenten, Schüler, Auszubildende (bis 30 Jahre) sowie Erwerbslose 10,- EUR. Folgerichtig beträgt der Beitrag für die Familienkarte mit Kind(ern) 70,- EUR und für Alleinerziehende mit Kind(ern) 50,- EUR. Sofern uns keine Einzugsermächtigung vorliegt, bitten wir Sie, die geänderten Beitragssummen bei Ihrer Überweisung zu berücksichtigen und/oder gegebenenfalls Ihren Dauerauftrag zu korrigieren. Um Doppelzahlungen zu vermeiden, bitten wir sie überdies, vor Ihrer Überweisung unbedingt Ihre Zahlungsmodalitäten (Lastschrift / Rechnung) zu klären. Vielen Dank! Ihr Museumsverein Mönchengladbach oben Mitglieder Hauptversammlung Bitte notieren Sie bereits jetzt den Termin für die diesjährige Mitglieder-Hauptversammlung am 12. Mai. Eine gesonderte Einladung dazu folgt. (Der in der Druckfassung der Mitteilungen genannte Termin vom 20. Mai ist nicht mehr aktuell) oben P R O G R A M M I. EXKURSIONEN 25. April 2015 Tagesfahrt nach Köln Sigmar Polke im Museum Ludwig und Orte der Kunst um den Kölner Dom II. FÜHRUNGEN 19. April 2015 Sigmar Polke Annäherung an Venedig mit Daniel Thevessen III. AUSSTELLUNGEN Bis 8. März 2015 25/25/25 Natascha Sadr Haghighian "Nichts ist wo es mal war" 27. Februar - 19. April Mumbai: Goethe-Institut / Max Mueller / Bhavan Mumbai Chhatrapati Shivaji Maharaj Vastu Sangrahalaya In Order to Join. The Political in a Historical Moment 15. März - 19. April Open Dress - 4. Akt. Eine Ausstellung in vier Proben von NAIRY BAGHRAMIAN 15. März 5. Juli Sigmar Polke Annäherung an Venedig Filme und Trabanten der Biennale 1986 IV. SONSTIGE VERANSTALTUNGEN 1. März 2015 Erster Sonntag Freier Eintritt und Programm für Kinder und Erwachsene 5. April 2015 Erster Sonntag Freier Eintritt und Programm für Kinder und Erwachsene 23. April Konzert von Jan St. Werner und Damo Suzuki Im Rahmen der ENSEMBLIA 2015 oben Impressum Herausgeber: Museumsverein Mönchengladbach e.V. Anschrift Museumsverein Mönchengladbach Abteistraße 27 41061 Mönchengladbach Telefon: +49 2161 252647 Telefax: +49 2161 252659 Hotline: 0177 7368528 (bei Tagesfahrten) Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 9 13 Uhr Geschäftsführer: Dr. Christian Krausch Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 55 Abs. 2 RStV: Dr. Christian Krausch (Anschrift wie oben) E-Mail-Adresse: info@mv-mg.de Amtsgericht Mönchengladbach, Vereinsregister: Nr. 825 Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 121 5786 0072 Bankverbindungen Stadtsparkasse Mönchengladbach BLZ 310 500 00 Konto 61 010 IBAN: DE44 3105 0000 0000 0610 10 SWIFT-BIC: MGLSDE33 Gladbacher Bank BLZ 310 601 81 Konto 3597016 IBAN: DE89 310601810003597016 SWIFT-BIC: GENO DE D1 GBM Vorstand des Museumsvereins Mönchengladbach: Prof. Rainer Wallnig (Vorsitzender) Dr. Karl Porzelt (Stellvertretender Vorsitzender) Ulla Driescher Dr. Carsten Christmann Susanne Titz Ehrenvorstand des Museumsvereins Mönchengladbach: Prof. Dr. Johannes Cladders † Beirat des Museumsvereins Mönchengladbach: Lieselotte Böhme Ulrike Engelke M.A. Dr. Klaus Gronen Uwe Hillekamp Helene Hormes Prof. Dr. Hans Dieter Jakubowski Eugen Viehof Redaktion der Druckausgabe: Dr. Christian Krausch Beiträge: Dr. Hannelore Kersting (HK) Dr. Christian Krausch (CK) Uwe Riedel (UR) Susanne Titz (ST) Konzept, Gestaltung und Redaktion der Online-Ausgabe: Thomas W. Kuhn Die Verantwortung für Vorträge und Veranstaltungen trägt das Museum. In den freien Beiträgen kommen die persönlichen Ansichten der Verfasser zum Ausdruck. oben |
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