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Frühere Ausgaben der Mitteilungen



Mitteilungen Mai - Juni 2015

01 Exkursion Tagesfahrt nach Krefeld
02 Mitgliederversammlung Dienstag 12. Mai 20 Uhr
03 Ankündigung Jahresgaben des Museumsvereins Mönchengladbach
04 Vortrag & Diskussion Polkes Fragen an eine Geologin
05 Vortrag Sigmar Polke, Frühe Einflüsse: Fluxus etc.
06 Aktion 6 Apfelbäume für den ahnungslosen Traum vom Park
07 Sommerferienkurse
08 Programm
09 Impressum



Tagesfahrt

Krefeld Haus Esters und Haus Lange: Imi Knoebel – Kernstücke und David Reed – The Mirror and the Pool
Atelierbesuch Frank Jacob Esser

Samstag, 6. Juni 2015


Imi Knoebel, Kernstücke – Ort, 2006/2015 , Acryl auf Aluminium , 165,6 x 250,2 x 125,2 cm, © VG Bild-Kunst, Bonn, Foto: Ivo Faber

Imi Knoebel (geb. 1940 in Dessau) zählt zu den wichtigsten europäischen Künstlern, die sich um eine Weiterentwicklung gegenstandsloser Kunst verdient gemacht haben. Seine Anfänge um 1966 sind von zwei kontrapunktischen Ausgangspositionen geprägt: der Lehre von Joseph Beuys und dem Werk von Kasimir Malewitsch. Die eigens für Haus Esters konzipierte Ausstellung "Kernstücke" besteht aus einem einzigen zusammenhängenden Werkkomplex, der 21 Arbeiten umfasst. Es sind Bilder, Skulpturen und Environments, die auf frühere Arbeiten zurückgehen und aus der Sicht des Künstlers entscheidende Wendepunkte in seinem Werk bedeuten. Für die Ausstellung wurden sie allesamt in neuen Versionen produziert. Eine Führung durch die sehr persönliche und intime Ausstellung erlaubt Einblicke in die Essenz von Knoebels vielgestaltiger Arbeit, die sich aktuell in unmittelbarem Kontext der Ausstellung "The Mirror and the Pool" von David Reed im benachbarten Haus Lange präsentiert. Dort hat der 1946 in San Diego geborene Künstler eine völlig neue, ortsspezifische Arbeit in Form eines einzigen Gemäldes konzipiert. Dieses zieht sich durch alle Ausstellungsräume hindurch und vermittelt sich dem Betrachter als bewegtes, "schwimmendes" Bild, das ihn zu einer Art kinematografischer Betrachtung auffordert. Reed gehört zu den einflussreichsten Künstlern in den Vereinigten Staaten. Während seines Studiums (bis 1968) widmet er sich zunächst einer vom Abstrakten Expressionismus in-spirierten Landschaftsmalerei, bevor er sich in den frühen 1970er Jahren rigoros einer vom Minimalismus beeinflussten gestischen Abstraktion zuwendet.

Im Anschluss an die Führung ist die Mittagspause im Biergarten des Stadtwaldhauses Krefeld auf der Hüttenallee geplant. In unmittelbarer Nähe befindet sich das 1908 von Josef Maria Olbrich erbaute "Künstlerhaus Hüttenallee", das den Grundstock zu einer geplanten, aber nie verwirklichten Künstlerkolonie am Rande des Stadtwaldes bildet. Erster Mieter ist Johan Thorn Prikker, seit 1904 Dozent für Malerei an der Handwerker- und Kunstgewerbeschule Krefeld. Seit 2008 bewohnt der 1970 in Krefeld geborene Künstler Frank Jacob Esser mit seiner Familie das zeitweise leerstehende Haus, dem er durch regelmäßige Veranstaltungen, Kurse und Workshops neues Leben einhaucht. Der Meisterschüler von Markus Lüpertz und Dozent in Düsseldorf/Krefeld ermöglicht Einblicke in seine Malerei des Phantastischen Realismus` sowie den besonderen Ort seines Ateliers.


David Reed, The Mirror And The Pool, 2015, Installationsansicht Museum Haus Lange, © VG Bild-Kunst, Bonn 2015, Foto: Volker Döhne, Kunstmuseen Krefeld

Abfahrt:
10.30 Uhr, Rheydt, Sonderbushaltestelle Hauptbahnhof
10.45 Uhr, Kaiser-Friedrich-Halle
11.30 Uhr Führung durch Haus Esters und Haus Lange

Mittagspause: ca. 13.00 Uhr im Biergarten des Stadtwaldhauses

14.30 Atelierbesuch Frank Jakob Esser

Rückfahrt:
16.00 Uhr

Begleitung: Dr. Christian Krausch
Preis: 40,50 EUR
Mindestteilnehmerzahl: 15

Anmeldung ab sofort im Sekretariat des Museumsvereins. Bitte überweisen Sie den Kostenbeitrag nach erfolgter Anmeldung auf eines der Konten des Museumsvereins.


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Mitgliederhauptversammlung des Museumsvereins Mönchengladbach
Dienstag, 12. Mai, 20 Uhr
Vortragssaal

Tagesordnung:

1. Begrüßung und Bericht des Vorstands
2. Bericht des Kassenführers
3. Bericht des Kassenprüfers
4. Aussprache über die Berichte
5. Entlastung des Vorstands
6. Wahl des Kassenprüfers
7. Wahl des Vorsitzenden, des Stellvertreters und eines weiteren Mitglieds des Vorstands sowie verschiedener Mitglieder des Beirats
8. Rückblick auf das Museumsjahr 2014 sowie Ausblick auf das weitere Programm des Museums Abteiberg im Jahr 2015
9. Verschiedenes

Im Anschluss an die Versammlung besteht die Möglichkeit, den Abend gemeinsam im Museumscafé bei Wein und Brezeln ausklingen zu lassen. Anlässlich der Ausstellung "Sigmar Polke: Annäherung an Venedig – Filme und Trabanten der Biennale 1986" zeigen wir im Café einen Film von Sigmar Polke.


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Vorankündigung

Vor Ort – Kunst und Geschichten
Jahresgaben des Museumsvereins Mönchengladbach
8. – 23. August


Braco Dimitrijevic, 1976, Passant, den ich zufällig um 9.12 Uhr traf, Offsetdruck, 78 x 56 cm, Jahresgabe des Museumsvereins, Mönchengladbach 1976

Erneut wird der Museumsverein eine Auswahl seiner Jahresgaben außerhalb des Museums präsentieren. Nach den Ausstellungen "30 / 40 / 110", "Auf Zeit" sowie "Hans Hollein – Podest für die unsichtbare Plastik von Joseph Beuys" zeigen wir nun unter dem Titel "Vor Ort – Kunst und Geschichten" im EA 71, dem Projektraum des Kulturbüros auf der Eickener Straße 71, Arbeiten von Künstlern, die sich konkret auf das Museum Abteiberg und/oder die Stadt Mönchengladbach beziehen. Rund 15 Werke oder Werkgruppen aus der Zeit von 1976 bis 2014 erzählen ihre Geschichten zur Architektur von Hans Hollein und zum Umfeld des Hauses in der Stadt, mal konzeptuell oder beschreibend, mal nachdenklich stimmend oder humorvoll, immer aber den besonderen Stellenwert des Museums Abteiberg und seiner Geschichte in und für die Stadt Mönchengladbach betonend.

Zahlreiche der jüngeren Jahresgaben sind noch erhältlich, andere dagegen kommen als Leihgabe aus Privatbesitz in die Ausstellung. Zur Vervollständigung der Präsentation suchen wir noch die Jahresgabe "Passant, den ich zufällig um 9.12 Uhr traf" des bosnischen Konzeptkünstlers Braco Dimitrijevi´c (1948 Sarajevo, lebt in Paris) aus dem Jahr 1976. Der Offsetdruck (80 Exemplare) zeigt das Porträt eines Bürgers auf einer Plakatwand und einer Litfaßsäule in Mönchengladbach. Gerne möchten wir diese frühe Arbeit in die Ausstellung aufnehmen und hoffen, auf diesem Weg einen Leihgeber aus dem Kreis unserer Mitglieder zu finden. Bitte wenden Sie sich dazu an die Geschäftsstelle des Vereins unter den bekannten Kontaktdaten (siehe Impressum). Notieren Sie vor allem schon jetzt den Termin der Eröffnung am Samstag, den 8. August. Weitere Informationen folgen. (CK)


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Vortrag & Diskussion
Polkes Fragen an eine Geologinn
Erinnerungen an einen Besuch Sigmar Polkes von Ulrike Stottrop, Leiterin der naturwissenschaftlichen Sammlung am Ruhr Museum Essen
Sonntag, 31. Mai, 15 Uhr


Sigmar Polke, Silberoxyd, 1984-86, Courtesy: The Estate of Sigmar Polke / VG Bild-Kunst, Bonn

Im Rahmen der Ausstellung SIGMAR POLKE Annäherungen an Venedig – Filme und Trabanten der Biennale 1986 hält Ulrike Stottrop einen Vortrag über Sigmar Polke, in dem es nicht um kunstgeschichtliche Hintergründe geht, sondern vielmehr um Polkes Begegnung mit der Geologie und Mineralogie, die er 1986 mit einem Besuch bei der Geologin Ulrike Stottrop am damaligen Ruhrland-Museum in Essen unternahm.

Ergänzend zu seinen eigenen Werken zeigte Polke 1986 auf der Biennale und in seiner anschließender Ausstellung im Museum Abteiberg einen riesigen Bergkristall und einen über 500 Kilogramm schweren Meteoriten, Mineralisches und Kosmisches wurde präsentiert und trat in einen inhaltlichen Dialog zum berühmten Biennalezyklus der sechs Kunststoffsiegelbilder. Das Experiment, die chemische Reaktion der mineralischen Pigmente und ihr Zerfall sind in den Bildern zu sehen, wodurch sich ein neuer, fast außerirdischer Kosmos dem Betrachter öffnet. Bedenkt man, dass der Meteorit über 4,5 Milliarden Jahre alt ist (die Erde ist nach jüngsten Untersuchungen nur 4,4 Milliarden Jahre alt) und somit schon existierte, als es unsere Erde noch gar nicht gab, wird der Faktor Zeit so relativ, dass es fast müßig wird, über Bildzerfall und konservatorische Techniken nachzudenken, sowie über uns selbst und die menschlichen Generationen.

Meteorit und Bergkristall sind zwei Fundstücke, die die heutige Ausstellung im Museum Abteiberg erneut ergänzen, um einen neuen Blick auf Polkes Kunst zu werfen.

In Vorbereitung seiner Ausstellung für den Deutschen Pavillon auf der Biennale in Venedig 1986 fuhr Polke nach Essen, die Geologin Ulrike Stottrop führte ihn durch die naturwissenschaftliche Sammlung und stand Polke mit all ihrem Wissen über Geologie und Mineralogie zur Seite.

Von den intensiven Gesprächen mit Polke, seinen Fragen und Erörterungen handelt ihr Vortrag am 31. Mai, der mit weiteren mineralischen Objekten mitten in der Ausstellung stattfinden wird.
Ulrike Stottrop ist bis heute Leiterin der naturwissenschaftlichen Sammlung an der Stiftung Ruhr Museum.


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Vortrag
Dr. Susanne Rennert
Sigmar Polke, Frühe Einflüsse: Fluxus etc.
Sonntag, 5. Juli, 15:00 Uhr Vortragssaal


George Maciunas, Index Card Festum Fluxorum Fluxus, Kunstakademie Düsseldorf, 2./3.2.1963, The Museum of Modern Art, New York – The Gilbert and Lila Silverman Fluxus Collection Gift, © Billie Maciunas. © Foto: Staatsgalerie Stuttgart, Archiv Sohm

Anfang Februar 1963 saß der 21-jährige Akademiestudent Sigmar Polke im Publikum des legendären Festum Fluxorum Fluxus, das – organisiert von Fluxus-Initiator George Maciunas, Joseph Beuys und Nam June Paik – an zwei Abenden in der Aula der Düsseldorfer Kunstakademie mit einer internationalen Gruppe von Performern aus Musik, Theater, Literatur und Bildender Kunst stattfand. Wie Gerhard Richter, mit dem Polke, Konrad Lueg und Manfred Kuttner kurze Zeit später den Kapitalistischen Realismus initiierten, war Sigmar Polke von dieser intermedialen Aktionscollage derart beeindruckt, "dass es ihm schwerfiel, alles bisher Gedachte und Getane fortzusetzen. In den Vordergrund trat mehr und mehr die Beziehung zu Phänomenen unserer Umwelt und Zeit. So malte er Dinge des alltäglichen Lebens, der uns umgebenden Zivilisation", wie der Schriftsteller Dieter Hülsmanns 1966 nach einem Interview mit dem Künstler treffend festhielt. Das Jahr 1963 markiert in Polkes Werkentwicklung eine entscheidende Zäsur; in diesem Jahr fand er zu einer eigenen künstlerischen Haltung. Vor diesem Hintergrund geht Susanne Rennert den katalysierenden Auswirkungen der anarchischen, bewusstseinserweiternden Fluxus-Ereignisse auf Sigmar Polke nach, die dem Künstler wie die Pop Art ganz neue Horizonte eröffnete.

Susanne Rennert hat ihren Forschungsschwerpunkt zur Kunst der 1950er, 1960er und 1970er Jahre. 2013 gab sie die Publikation "Le hasard fait bien les choses." Jean-Pierre Wilhelm, Informel, Fluxus und die Galerie 22 im Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln heraus. 2013/14 zählte sie zu den Kuratoren der Ausstellung Leben mit Pop. Eine Reproduktion des Kapitalistischen Realismus. Manfred Kuttner, Konrad Lueg, Sigmar Polke und Gerhard Richter. Mit einem Beitrag von Christopher Williams, Kunsthalle Düsseldorf und Artists Space, New York. Im Frühjahr 2015 kuratierte sie die Ausstellung Gerhard Hoehme – Relationen, Werke 1964 bis 1986 und Hoehme im Kontext der Düsseldorfer Kunstakademie: Sigmar Polke und Chris Reinecke in der Galerie Beck & Eggeling, Düsseldorf. Aktuell arbeitet sie an einem Buch mit Künstlerinterviews der 1960er Jahre und zur Galerie René Block, Berlin/New York 1964-1979.


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Sechs Apfelbäume für den ahnungslosen Traum vom Park
Apfelbaumpflanzung am 16. April mit Antje Majewski


Apfelbaumpflanzung am 16. April mit Antje Majewski, den Initiatoren aus der Nachbarschaft am Abteiberg, Vertretern der Stadt, der Garteninitiativen in MG und des NABU NRW. Foto: Michaela Baum

In Anwesenheit der Künstlerin Antje Majewski wurden am 16. April sechs Apfelbäume im Hans Jonas-Park gepflanzt. Die Tradition der Apfel- und Obstgärten auf dem Abteiberg wurde damit neu aufgenommen, wenig entfernt vom ehemaligen Apfel- und Meditationsgarten der Gladbacher Mönche, dem heutigen Skulpturengarten des Museums Abteiberg. Ort ist der untere Terrassengarten im Jonas-Park, halb versteckt und gänzlich ungenutzt, gelegen auf halber Höhe zwischen Turnhalle und Pergola. Gepflanzt wurden alte regionale Sorten: Schöner von Elmpt, Kaiser Wilhelm (Peter Broich), Rheinischer Winterrambur, Eifeler Rambur, Riesenboiken oder Boiken und Rote Sternrenette.

Die Anpflanzung der alten Apfelsorten kündigt die Phase 2.2. im AHNUNGSLOSEN TRAUM VOM PARK an, der im Sommer und Herbst 2015 den Apfel und die Apfelbäume zum großen Thema machen wird. In den kommenden Monaten werden das Museum Abteiberg, das städtische Grünflächenamt, die Nachbarn auf dem Abteiberg - VHS, das Stiftische Humanistische Gymnasium, JUKOMM im STEP, Bürgergarten Berggarten / Transition Town sowie auch Waldhaus 12 e.V. Margarethengarten gemeinsam aktiv. Zentraler Gedanke ist es, Bürger in Mönchengladbach als Baumpaten zu gewinnen und sowohl neue Bäume zu pflanzen als auch alte Obstwiesen und -gärten wiederzuentdecken.

Das Thema wird das Museum Abteiberg unter dem Titel "Der Apfel. Eine Einführung. (Immer und immer und immer wieder)" mit einer ebenso künstlerisch wie naturwissenschaftlich und ökologisch-politisch motivierten Ausstellung vom 12. Juli bis 26. Oktober 2015 einnehmen. Antje Majewski realisierte diese Ausstellung 2014 erstmalig in ?odz. Ihr Konzept ist im Austausch mit dem legendären polnischen Künstler Pawe? Freisler entstanden und wird weitere Arbeiten von Jimmie Durham, Agnieszka Polska und Piotr Zycie´nski zeigen. In ?odz konnten unter Leitung der Permakultur-Gruppe Fundacja Transformacja gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern bereits 100 Apfelbäume im Stadtraum gepflanzt werden.

Die sechs Apfelbäume für den neuen Obstgarten im Hans Jonas-Park sind eine Stiftung des Naturschutzbunds NABU NRW und der Baumschule Morjan in Erkelenz. Der Geschäftsführer des NABU NRW, Herr Bernhard Kamp, war gemeinsam mit Antje Majewski und dem Stadtplaner Dagobertus de Marie sowie Vertretern des Museums Abteiberg, des Grünflächenamts und der Nachbarn am Abteiberg am 16. April zur Anpflanzung der ersten sechs Bäume anwesend.

Das im Jahr 2012 begonnene mehrjährige Außenprojekt EIN AHNUNGSLOSER TRAUM VOM PARK ist ein Gemeinschaftsvorhaben von Museum Abteiberg und MAP Markus Ambach Projekte. Es wurde ermöglicht durch eine Initialförderung der Kunststiftung NRW und der Hans Fries-Stiftung und will in Zusammenarbeit mit Künstlern und Bürgern der Stadt neue Entwicklungen und urbane Nachbarschaften auf dem Abteiberg initiieren. Die PHASE 2.2. im Projekt EIN AHNUNGSLOSER TRAUM VOM PARK wird unterstützt durch die Hans Fries-Stiftung, das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW, den Naturschutzbund NABU NRW sowie lokale private und unternehmerische Förderer. Die weiteren Förderer der Kooperationen in der Phase 2.2 sowie auch die kommende Kampagne zur Gewinnung von Baumpaten in MG werden in den kommenden Monaten bekannt gegeben.


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Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche in den Sommerferien 2015

Auch in den Sommerferien gibt es wieder viele praktische Workshops zur modernen Kunst. Einen Schwerpunkt bildet in diesem Sommer die Verbindung von Kunst und Natur.

Die Ausstellung von Antje Majewski: "Der Apfel. Eine Einführung. (Immer und immer und immer wieder)" bietet dafür den passenden Anlass. Die Kurse werden sowohl in der Malklasse als auch draußen im Skulpturengarten stattfinden. Neben Land Art, Skulpturenworkshops, Landschafts- und Parkentwürfen wird auch ein Malkurs zum Thema Früchte- und Vanitas Stillleben für Jugendliche angeboten.

Das vollständige Kursprogramm wird in Kürze auf der Homepage des Museums unter "Veranstaltungen" veröffentlicht. (UR)


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P R O G R A M M


I. EXKURSIONEN


6. Juni 2015
Tagesfahrt nach Krefeld
Imi Knoebel und David Reed,
Atelierbesuch Frank Jacob Esser

II. FÜHRUNGEN

17. Mai
Internationaler Museumstag
Sigmar Polke: Annäherung an Venedig
mit Daniel Thevessen

21. Juni
Sigmar Polke: Annäherung an Venedig
mit Daniel Thevessen

III. AUSSTELLUNGEN

15. März – 5. Juli
Sigmar Polke
Annäherung an Venedig
Filme und Trabanten der Biennale 1986

28. Juni - 25. Oktober
Ein ahnungsloser Traum vom Park 2015: Phase 2.2

IV. SONSTIGE VERANSTALTUNGEN

3. Mai 2015
Erster Sonntag
Freier Eintritt und Programm für Kinder und Erwachsene

12. Mai
Mitgliederversammlung

17. Mai
Internationaler Museumstag
Freier Eintritt

31. Mai
Vortrag
Ulrike Stottrop: "Polkes Fragen an eine Geologin"

7. Juni 2015
Erster Sonntag
Freier Eintritt und Programm für Kinder und Erwachsene

10. Juni
Vortrag
Dr. Susanne Rennert: "Sigmar Polke - Frühe Einflüsse"

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Impressum


Herausgeber:
Museumsverein Mönchengladbach e.V.

Anschrift

Museumsverein Mönchengladbach
Abteistraße 27
41061 Mönchengladbach

Telefon: +49 2161 252647
Telefax: +49 2161 252659
Hotline: 0177 7368528 (bei Tagesfahrten)
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 9 – 13 Uhr

Geschäftsführer: Dr. Christian Krausch

Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 55 Abs. 2 RStV: Dr. Christian Krausch (Anschrift wie oben)

E-Mail-Adresse: info@mv-mg.de

Amtsgericht Mönchengladbach, Vereinsregister: Nr. 825

Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 121 5786 0072

Bankverbindungen
Stadtsparkasse Mönchengladbach
BLZ 310 500 00 Konto 61 010

IBAN: DE44 3105 0000 0000 0610 10
SWIFT-BIC: MGLSDE33

Gladbacher Bank
BLZ 310 601 81 Konto 3597016

IBAN: DE89 310601810003597016
SWIFT-BIC: GENO DE D1 GBM


Vorstand des Museumsvereins Mönchengladbach:

Prof. Rainer Wallnig (Vorsitzender)
Dr. Karl Porzelt (Stellvertretender Vorsitzender)
Ulla Driescher

Dr. Carsten Christmann

Susanne Titz

Ehrenvorstand des Museumsvereins Mönchengladbach:

Prof. Dr. Johannes Cladders †

Beirat des Museumsvereins Mönchengladbach:

Lieselotte Böhme
Ulrike Engelke M.A.
Dr. Klaus Gronen
Uwe Hillekamp
Helene Hormes
Prof. Dr. Hans Dieter Jakubowski
Eugen Viehof

Redaktion der Druckausgabe:

Dr. Christian Krausch

Beiträge:

Dr. Hannelore Kersting (HK)
Dr. Christian Krausch (CK)
Uwe Riedel (UR)
Susanne Titz (ST)

Konzept, Gestaltung und Redaktion der Online-Ausgabe:

Thomas W. Kuhn

Die Verantwortung für Vorträge und Veranstaltungen trägt das Museum.

In den freien Beiträgen kommen die persönlichen Ansichten der Verfasser zum Ausdruck.

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