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Frühere Ausgaben der Mitteilungen
Mitteilungen November/Dezember 2019 Ausstellungsansicht Jutta Koether Libertine, Straßenebene, Foto: Achim Kukulies 01 Tagesfahrt Abtei Brauweiler ins Archiv für Künstlernachlässe 02 Jahresgaben 2019 03 ...übrigens 04 Sparda-Nacht 05 Ausstellung Jutta Koether "Libertine" 06 MG_Artfriends: Kunst, Musik, Glühwein und anderes mehr 07 Studienreise: Turin und das Piemont 08 Programm 09 Öffnungszeiten 10 Impressum Tagesfahrt Archiv für Künstlernachlässe der Stiftung Kunstfonds Abtei Brauweiler Freitag, 13. Dezember 2019 Blick in die Grafikausstellung des Archivs für Künstlernachlässe mit Werken von Jockel Heenes und Paul Heimbach, 2017, © Nachlass Jockel Heenes / Paul Heimbach, Foto: Archiv Die letzte Fahrt des Jahres führt uns am Freitag, den 13. Dezember, nach Brauweiler, einem Stadtteil der Stadt Pulheim nordwestlich von Köln. Geprägt wird der Ort in erster Linie durch die ehemalige Abteikirche St. Nikolaus mit ihrem markanten Westbau sowie der romanischen Benediktinerabtei, die auch heute noch als Wahrzeichen der Region gilt. Seit 2010 hat auf dem einstigen Gelände der Abtei das Archiv für Künstlernachlässe seinen Platz gefunden, in dem wichtige Positionen der Gegenwartskunst bewahrt werden. Das Künstlerarchiv ist eine neuartige Einrichtung, die sich unabhängig von den Moden des Kunsthandels oder musealer Konzepte um künstlerische Lebenswerke beziehungsweise wesentliche Werkkomplexe aller Schaffensphasen eines Künstlers/einer Künstlerin kümmert, um die künstlerische Idee und deren gesellschaftliche Relevanz öffentlich zu halten. Das Künstlerarchiv ist Teil der Stiftung Kunstfonds, die auf einen Beschluss des Deutschen Bundestags 1980 zur Förderung zeitgenössischer bildender Kunst gegründet worden ist. Seit September 2018 gehört der Restaurator Florian Szibor, von 2012 bis 2014 Volontär am Museum Abteiberg mit Schwerpunkt Kunst im öffentlichen Raum, zum Team des Archivs. Durch seine Vermittlung und in Absprache mit der Kuratorin Pia Gamon in Brauweiler erlaubt das Haus dem Museumsverein am Freitag Vormittag nun exklusive Einblicke in das Archiv. Zudem ist mit der Kuratorin eine Führung durch die Ausstellung Grafik aus dem Künstlerarchiv geplant. Nach der gemeinsamen Mittagspause im nahegelegenen Hotel Schugt rundet eine Führung durch die Benediktinerabtei die Tagesfahrt ab. Leider ist die Abteikirche selbst an diesem Tag für die Öffentlichkeit nicht zugänglich und kann daher nur von außen besichtigt werden. Die eigentliche Klosteranlage aber mit ihren drei Abteihöfen sowie den historischen Innenräumen ist für den Museumsverein an diesem Tag geöffnet. Der Weg durch den mittelalterlichen Kreuzgang, den Kapitelsaal mit seinen romanischen Malereien sowie durch die barocken Festsäle (Kaisersaal und Äbtesaal) bildet einen spannenden Kontrast zu den vormittags im Archiv für Künstlernachlässe gesehenen Werken der jüngeren Kunstgeschichte. 09.30 Uhr Abfahrt Kaiser-Friedrich-Halle 09.45 Uhr Abfahrt Sonderbushaltestelle Rheydt Hauptbahnhof 11.00 Uhr Führung Archiv für Künstlernachlässe 13.00 Uhr Mittagspause 14.30 Uhr Führung Abtei Brauweiler 16.00 Uhr Rückfahrt Begleitung Dr. Christian Krausch Preis 45 EUR Mindestteilnehmerzahl 15 Anmeldung ab sofort im Sekretariat des Museumsvereins unter den bekannten Nummern (siehe Impressum). Bitte überweisen Sie den Kostenbeitrag nach erfolgter Anmeldung auf eines der Konten des Museumsvereins. oben Jahresgaben 2019 Minerva Cuevas, Jutta Koether, Ulrich Rückriem sowie Alex Wissel realisieren für den Museumsverein die neuen Jahresgaben im Jahr 2019. Ulrich Rückriem, Freie Figuration, 2019, 77 Unikate, Exemplar Nr. 1/77, Graphitstift auf weißem Karton, 7,4 x 10,5 cm, rückseitig gestempelt und nummeriert, © Ulrich Rückriem, Foto: Robin Karner Die Präsentation der neuen Jahresgaben findet flankierend zur Sparda-Nacht am Donnerstag, den 21. November ab 18 Uhr statt. Danach sind die Jahresgaben dauerhaft im Jahresgabenraum des Museums ausgestellt. Besonderheit der diesjährigen Aktion ist sicherlich die temporäre Installation der Edition Freie Figuration von Ulrich Rückriem, bestehend aus 77 kleinformatigen Zeichnungen: In einem Kleeblattraum des Museums werden Duplikate aller Arbeiten für die Dauer von sieben Tagen als umlaufender Wandfries präsentiert, wohingegen eines der Unikate gerahmt dauerhaft im Jahresgabenraum zu sehen ist. Die gestempelten und nummerierten Exponate werden, wie die übrigen Jahresgaben auch, alle auch unter www.mv-mg.de vorgestellt. oben Übrigens... ... können die Jahresgaben nur an Mitglieder verkauft werden, die Ihren Beitrag für das laufende Jahr bezahlt haben. Daher bitten wir Sie, eventuell offene Zahlungen rechtzeitig zu tätigen. Weitere Informationen, insbesondere auch die Allgemeinen Geschäftsbedingungen zum Erwerb der Jahresgaben, finden Sie in der Jahresgabenbroschüre 2019. Wie man für 40 EUR Jahresbeitrag Mitglied wird, finden Sie ebenfalls auf unserer Website. Ihr Museumsverein oben Sparda-Nacht im Museum Abteiberg Donnerstag, 21. November, 18 24 Uhr BELLCHILD, Foto: ApePhotos Zum fünften Mal fördert die Stiftung für Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank West ein Projekt des Museums Abteiberg. Nach den Ausstellungen von Morgan Fisher (2011), Cezary Bodzianowski (2012), Nairy Baghramian (2014/15, Open Dress mit Lutz Bacher, Lukas Duwenhögger sowie Danh Vo) und Alexandra Bircken (2017) hat die Stiftung erneut eine interessante Position der Gegenwartskunst ausgewählt: Jutta Koether präsentiert eine Ausstellung, die in die Malereigeschichte eindringt. Ausgangspunkt ihres Konzepts ist der Gemäldekomplex Tour de Madame. Ursprünglich eine Antwort auf Cy Twomblys Lepanto-Zyklus im Museum Brandhorst hat Koether diese Serie neu auf gläsernen Wänden installiert und sie zu einem Denk- und Drehmoment für die Sammlung des Museums Abteiberg entwickelt. Mit weiteren ganz neuen Arbeiten besetzt Koether die Sammlungsräume der Plattenebene, die Oberlichtsäle zwischen Gerhard Richters 8 Grauen Bildern und Sigmar Polkes Kunststoffsiegelbildern des Biennale-Zyklus Venedig 1986. Wie bei jedem Förderprojekt finanziert die Sparda-Stiftung ergänzend eine Museumsnacht mit großem Programm, die bei freiem Eintritt, mit Getränken und Imbiss im Museumscafé in die Inhalte der Ausstellung einführt und aktuelles Geschehen in Kultur und Gegenwart miteinander verbindet. Außerdem werden an diesem Abend ab 18 Uhr die neuen Jahresgaben des Museumsvereins präsentiert. Neben Minerva Cuevas, Ulrich Rückriem sowie Alex Wissel hat auch Jutta Koether dem Verein eine Edition zur Verfügung gestellt. (UR) Das Programm in der Übersicht: 18.00 Uhr: Präsentation der Jahresgaben 19.00 Uhr: Zaubervorführung, Nico Nimz: Zaubern für Kleine (Vortragsraum) 20.00 Uhr: Konzert BELLCHILD - electronic experimental pop (Vortragsraum) 21.30 Uhr: Zaubervorführung, Nico Nimz: Zaubern für Große (Audiovision) 22.00 Uhr: improvised, experimental / techno liveset by TAREK (Museumscafé) 18.30 22.30 Uhr: stündlich Führungen zur Ausstellung von Jutta Koether durch das Museum Das Museumscafé ist von 18 24 Uhr geöffnet (Snacks & Drinks) oben Jutta Koether Libertine 13. Oktober 2019 16. Februar 2020 Ausstellungsansicht Jutta Koether Libertine, Oberlichtsaal, Duerered (4 Women), 2019, © Courtesy of the artist, Galerie Buchholz und Lévy Gorvy, Foto: Achim Kukulies Der Zyklus Tour de Madame aus dem Jahr 2018 nimmt die Straßenebene des Museums ein. Die von Jutta Koether entworfenen Glaswände zeigen auf ihrer konvexen Seite eine Abfolge von zwölf Gemälden der Tour de Madame, auf der konkaven Seite inszeniert Koether eine zweite Folge mit den drei weiteren Gemälden sowie neun Werken aus der Sammlung des Museums Abteiberg: Arbeiten von Roy Lichtenstein, Allan Kaprow, Daniel Spoerri, Andy Warhol, Martin Kippenberger, Jacques de la Villeglé und Dieter Roth sowie zwei Schießbilder von Niki de Saint Phalle. Die Installation auf den Glaswänden erzeugt transparente Räume und Korridore, in denen ein Parcours der Sujets von Koethers Malerei angelegt ist. Die Motive reichen von der analytischen Bildtheorie des Klassizisten Nicolas Poussin bis zu den Pixelformationen in heutigen Medien. Koethers typische mit Rotfilter arbeitende und ständig skizzenhafte Art der Malerei tritt in Kontakt zu den Werken der Museumssammlung; Koethers Operation des Sehens von Bildern schlägt aus auf die gesamte Installation und auf das Museum selbst. Im mittleren Oberlichtsaal inszeniert Koether einen Raum aus fünf neuen Gemälden, in denen Figuration und Abstraktion, Körper und Text thematisiert werden. Koethers Motive bringen energische Referenzen in diesen langjährig zentralen Raum der Museumssammlung: die Venus von Lespuege, Lucian Freud und Leigh Bowery, Albrecht Dürers vier Akte, Joseph Beuys’ Widmung an Wilhelm Lehmbruck, Äpfel, die Farbe Pink. In einem weiteren Oberlichtsaal zeigt Jutta Koether ihre neuesten großformatigen Gemälde. Sie entstanden während der vergangenen Monate in Referenz an die großen "offenen Bilder" (Koether) in den benachbarten Räumen der Museumssammlung: den Raum der 8 Grauen Bilder von Gerhard Richter (1975) und den Raum des Biennale-Zyklus von Sigmar Polke (1986), wo die Flächen von grauer Farbe bzw. Kunststoffsiegellack die Imagination von Figürlichkeit und Darstellung frei flirren lassen. Koethers eigene Bilder sind nunmehr bühnenartige Räume, von den Rändern der Keilrahmen kaum begrenzt und wie in frühen Gemälden der 1980er und 90er Jahre zoomartig an die Betrachter herangezogen: In ihnen schweben und schwingen die Elemente, golden schillernde Flächen kommen hinzu sowie die Portraits von Menschen. Handlung, Bewegung und Aktion, wichtige Charakteristika der malerischen Biografie Koethers, die auch Auslöser für neue Begriffe in der Malerei wurden (vgl. David Joselit: "painting beside itself" / die Malerei neben sich, 2009), werden hier in den Bildraum hinein versetzt. Auch neue Identifikationen werden angelegt. Die Neue Frau ist identifizierbar als die New Yorker Politikerin Alexandria Ocasio-Cortez, die weibliche Bühnenfigur mit der großen Faltung einer roten Robe als ein mögliches Selbstportrait Koethers, mit Pinseln in den ausladenden Händen. In Reaktion auf die Ausstellung von Jutta Koether wurden in den Schauräumen der Museumssammlung einige weitere Werke neu gehängt und anders gruppiert. (ST) oben MG_Artfriends Kunst, Musik, Glühwein und anderes mehr Kennenlerntreffen mit Julia Kasten am 19. September im Museumscafé, Foto: MG_Artfriends Mein erster Jour Fixe als neue Sprecherin der MG_Artfriends am Dritten Donnerstag im September fand mit den jungen Freunden sowie Museumsinternen und Gästen im Museumscafé statt und war nicht nur vom Essen her gehaltvoll. Nach dem Anstoßen mit Sekt und persönlichen Gesprächen ging es ums Fachliche. Ich bedanke mich für die anregende Unterhaltung und neu eingebrachten Ideen. Diese wurden fleißig in das Ideenbuch eingetragen, das in Zukunft ständiger Begleiter sein wird. Die Atelierhausbesuche gehen in die dritte Runde! Am 19. Dezember wird Lars Wolter sein Atelier auf der Steinmetzstraße für die MG_Artfriends öffnen, wo wir ihm bei der Arbeit über die Schulter schauen, Fragen stellen und diskutieren können. Diese Erfahrung passiert wieder in einer lockeren Atmosphäre, bei der das Kennenlernen der künstlerischen Arbeit im Fokus steht. Vielleicht verlagert sich das Treffen anschließend auch zu einem Glühwein auf den nahegelegenen Weihnachtsmarkt. Zuvor aber feiern wir am Dritten Donnerstag im November die Sparda-Nacht. Am 21. November besteht die Möglichkeit bis in die Nacht im Museum zu bleiben, um das reiche Kulturprogramm zu genießen; Musik, Show und Kunst werden das Konglomerat eines ereignisreichen Abends sein. Kommt vorbei und erlebt Kultur und das Museum Abteiberg mal anders! (JK) 21. November, 18 24 Uhr SPARDA-NACHT im Museum Abteiberg Infopunkt: Museumskasse 19. Dezember, 19 Uhr Atelierhausbesuch bei Lars Wolter Treffpunkt: Steinmetzstr. 31, Mönchengladbach oben Studienreise: Turin und das Piemont 17. 24. September 2019 Gruppenbild in der Großen Galerie des Palazzo Venaria Reale, Foto: privat Es war eine wunderbare Reise. Eine Woche konnte die Gruppe des Museumsvereins in Zusammenarbeit mit ViadellArte die Stadt Turin und das Umland des Piemont erleben. Die ehemalige Residenzstadt der Savoyer bot eine Fülle an kulturellen Höhepunkten und überraschte durch ein faszinierendes nahezu einheitliches Stadtbild mit herrschaftlichen Plätzen sowie malerischen Ecken und imposanten historischen Gebäuden. Neben dem Königspalast, der beeinduckenden Mole Antonelliana mit dem sehenswerten Kinomuseum, einer der größten ägyptischen Sammlungen der Welt, lockte auch der Dom, in dem das Turiner Grabtuch aufbewahrt wird. Zahlreiche weitere Museums- und Sammlungsbesuche standen auf dem Programm, von denen die Fondazioni Merz und Sandretto sicherlich nachhaltigen Eindruck hinterlassen haben. Leider war die Agnelli-Sammlung auf dem Dach des Fiat-Werks mit seiner legendären 1 Kilometer langen Teststrecke unvorhergesehen geschlossen, sodass es bei einem kurzen Einblick in den Lingotto Gebäudekomplex und seiner nicht weniger spektakulären spiralförmigen Auffahrt auf das Dach bleiben musste. Beeindruckende Entschädigung aber boten das Castello di Rivoli im Umland und seine hochwertige Sammlung zeitgenössischer Kunst, sowie die nahegelegene Villa des Industriellen Francesco Federico Cerruti, der sein Geld in eine komplexe Sammlung von der Renaissance bis zur Pop Art investierte. Auch die malerischen Städte Asti und Alba bleiben in guter Erinnerung und das nicht nur aufgrund der zwischenzeitlichen Mittagspause bei einem Trüffelsucher mit umfangreicher Verkostung der wertvollen Knolle sowie typischem roten Landwein. Überhaupt wurde die Reise durch die piemontesische Küche und den dazu gehörenden verschiedenen Weinsorten kulinarisch umrahmt, sodass auch der Aufstieg zur Sacra die San Michele über die Treppe der Toten bei Nieselregen und wolkenverhangenem Himmel nicht nur durch den Anblick der Kirche sondern später mit einem köstlichen Essen belohnt wurde. Immer dabei die charmante Reiseleiterin Emanuela, die wirklich für alle Fragen von Aperitivo über Eataly und Mumifizierung bis Zisterzienserabtei Staffarda zur Verfügung stand und der Gruppe im Zusammenspiel mit Dr. Ralf Poppen einen umfangreichen Einblick in die Kulturregion Piemont mit seinen verschiedenen Schätzen ermöglicht hat. Wie schön, dass am letzten Tag auf dem Weg zum prächtigen Palazzo Venaria Reale und des Skulpturenparks von Giuseppe Penone dann doch noch ein abschließender Blick auf das Turin hinterfangende Alpenpanorama möglich war. (CK) oben Programm I. Exkursionen 13. Dezember 2019 Tagesfahrt zur Abtei Brauweiler Archiv für Künstlernachlässe der Stiftung Kunstfonds II. Führungen 17. November 2019 Jutta Koether Libertine mit Melanie Seidler Um 11 Uhr, Treffpunkt Foyer Museum Abteiberg 15. Dezember 2019 Jutta Koether Libertine mit Melanie Seidler Um 11 Uhr, Treffpunkt Foyer Museum Abteiberg III. Ausstellungen 13. Oktober 2019 9. Februar 2020 Jutta Koether - Libertine IV. Weitere Veranstaltungen 3. November 2019 Erster Sonntag Freier Eintritt Programm für Kinder und Erwachsene Service im Museumscafé durch ehrenamtliche Mitglieder des Vereins 21. November 2019 Dritter Donnerstag SPARDA-Nacht Präsentation der Jahresgaben 2019 MG_Artfriends 1. Dezember 2019 Erster Sonntag Freier Eintritt Programm für Kinder und Erwachsene Service im Museumscafé durch ehrenamtliche Mitglieder des Vereins 19. Dezember 2019 Dritter Donnerstag MG_Artfriends Atelierhausbesuch bei Lars Wolter oben Öffnungszeiten des Museums Dienstag - Freitag 11 - 17 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertage 11 - 18 Uhr An jedem 3. Donnerstag im Monat: 11 - 22 Uhr Geschlossen an folgenden Tagen: 24.12.2019 25.12.2019 31.12.2019 1.1.2020 Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag geschlossen Skulpturengarten: Montag bis Freitag 11 - 17 Uhr Samstag - Sonntag 11 - 18 Uhr Museumsverein Die Mitgliedschaft ermöglicht freien Eintritt zu den Museen in Mönchengladbach, Informationen und Einladungen zu den Aktivitäten des Museums und des Museumsvereins; freien Eintritt zu Veranstaltungen; kostenlosen Bezug der Mitteilungen; Berechtigung zur Teilnahme an Exkursionen und zum Erwerb von Jahresgaben. Jahresbeitrag 40 EUR, Zweitkarte 20 EUR Ermäßigungen 15 EUR Firmenmitgliedschaft 400 EUR oben Impressum Herausgeber: Museumsverein Mönchengladbach e.V. Anschrift Museumsverein Mönchengladbach Abteistraße 27 41061 Mönchengladbach Telefon: +49 2161 252647 Telefax: +49 2161 252659 Hotline: 0177 7368528 (bei Tagesfahrten) Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 9 - 13 Uhr Geschäftsführer: Dr. Christian Krausch Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 55 Abs. 2 RStV: Dr. Christian Krausch (Anschrift wie oben) E-Mail-Adresse: info@mv-mg.de Amtsgericht Mönchengladbach, Vereinsregister: Nr. 825 Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 121 5786 0072 Bankverbindungen Stadtsparkasse Mönchengladbach BLZ 310 500 00 Konto 61 010 IBAN: DE44 3105 0000 0000 0610 10 SWIFT-BIC: MGLSDE33 Gladbacher Bank BLZ 310 601 81 Konto 3597016 IBAN: DE89 310601810003597016 SWIFT-BIC: GENO DE D1 GBM Vorstand des Museumsvereins Mönchengladbach: Dr. Carsten Christmann (Vorsitzender) Ulla Driescher Dr. Klaus Gronen Uwe Hillekamp (Stellvertrender Vorsitzender) Susanne Titz Ehrenvorstand des Museumsvereins Mönchengladbach: Prof. Dr. Johannes Cladders † Beirat des Museumsvereins Mönchengladbach: Elke Backes Lieselotte Böhme Robert Bückmann Helene Hormes Dirk Kniebaum Dr. Karl Porzelt Kuno Schwamborn Melanie Söllner Eugen Viehof Prof. Dr. Rainer Wallnig Redaktion der Druckausgabe: Dr. Christian Krausch Beiträge: Uwe Hillekamp (UH) Dr. Christian Krausch (CK) Dr. Felicia Rappe (FR) Julia Kasten (JK) Uwe Riedel (UR) Susanne Titz (ST) Konzept, Gestaltung und Redaktion der Online-Ausgabe: Thomas Wolfgang Kuhn Die Verantwortung für Vorträge und Veranstaltungen trägt das Museum. In den freien Beiträgen kommen die persönlichen Ansichten der Verfasser zum Ausdruck. oben |
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